...schrieb der Autor bereits mehrmals und sammelt jetzt die Artikel in einer eigenen Rubrik.
Die Forscher wollen nun ein Foto von einem schwarzen Loch erstellen oder wie NTV es richtig in dem Artikel formulierte: ""Es
wird diese bemerkenswerte Theorie für gültig erklären: Dass Schwarze
Löcher im Universum üblich sind. Wenn man es gesehen hat, glaubt man
es."" Astrophysiker Roger Blandford, Titel: Forscher wollen
schwarzes Loch ablichten, Rubrik:Theorie der Schwerkraft steht auf dem
Spiel, n-tv
Der Astrophysiker Stephen Hawkins bringt parallel dazu Theorien über
das Fliehen aus schwarzen Löchern heraus, wie man als Astronaut "aus
einem schwarzen Loch heraus kommt".
Der Autor findet das wie immer unseriös, weil menschliche Moleküle
zerlegt werden würde und weder bei schwarzen Löchern noch per der
Lichtgeschwindigkeit per se die Kräfte berücksichtigt werden, die ein
Raumschiff bzw. einen Astronauten per se vermutlich in Strahlung
zerlegen würden: Licht ist eine wellenförmige Strahlung und bisher
wurde noch nichts schnelleres entdeckt.
Hingegen schließe ich mich an, dass ein Bild von schwarzen Löchern
dessen Existenz bestätigen würde und das man aus den empirischen
Erkenntnissen dann seriöse Formeln entwickeln kann: Denn ohne Erfahrung
keine Formel.
Auch Einstein war kein Erfinder der schwarzen Löcher
" „Wenn der Radius einer Kugel der
gleichen Dichte wie der Sonne den der Sonne in einem Verhältnis von 500
zu 1 überstiege, würde ein Körper, der aus unendlicher Höhe auf sie
fiele, an ihrer Oberfläche eine höhere Geschwindigkeit als die des Lichts erreichen. Folglich,
vorausgesetzt, dass Licht von anderen Körpern von der gleichen Kraft im
Verhältnis zu seiner Masse angezogen wird, würde alles von einem
solchen Körper abgegebene Licht infolge seiner eigenen Gravitation zu
ihm zurückkehren. Dies gilt unter der Annahme, dass Licht von der Gravitation in der gleichen Weise beeinflusst wird wie massive Objekte.“Wikipedia
– John Michell[1]
Die Idee schwerer Sterne, von denen
korpuskulares Licht nicht entkommen könne, wurde im Jahr 1796 auch von
Pierre Simon Laplace in seiner Exposition du Système du Monde
beschrieben. Er schuf dafür den Begriff „Dunkler Körper“ (corps
obscur). Diese Ideen bewegten sich innerhalb der newtonschen Physik." Wikipedia
Sie brauchen nun nicht die newtonsche Physik zu studieren, sondern
merken sich nur, dass Licht, Masse, Gravitation aus der
Experimentalphysik vorhanden waren und man das ziemlich exakt berechnen
konnte, ab wann Licht von einem Körper angezogen wird: Eben wenn der
Planet die 500-fache Größe von der Sonne hätte.
Dazu muss gesagt werden, dass die Forscher der damaligen Zeit von der
goldenen Regel frei waren, dass im Prinzip nichts schneller als Licht
sein kann und auch Einstein nicht kannten.
Dann fing man an immer mehr Theorien daraufzusetzen:
"Nach der Veröffentlichung Albert
Einsteins im Jahr 1915, in der er die Feldgleichungen der allgemeinen
Relativitätstheorie aufstellte, gab der deutsche Astronom Karl
Schwarzschild 1916 erstmals eine Metrik an, die Schwarzschild-Metrik, die dem Gravitationsfeld einer punktförmigen Masse bei r = 0 entspricht.
Die Schwarzschild-Lösung beschreibt Größe und Verhalten eines nicht
rotierenden und nicht elektrisch geladenen statischen Schwarzen Lochs,
mit dem sogenannten Ereignishorizont bei r = 2 GM/c2 und einer
zentralen Singularität bei r = 0. Dabei steht G für die
Gravitationskonstante, M für die Masse des Schwarzen Lochs und c für
die Lichtgeschwindigkeit.
Würde zum Beispiel die gesamte Masse
der Sonne unter dem Einfluss der Schwerkraft zu einer Kugel mit nur
drei Kilometer Radius reduziert, dann könnte kein Lichtstrahl nach
außen gelangen. Die gesamte Masse unserer
Erde (r = ca. 6378 km) würde sich erst bei einem Radius von weniger als
einem Zentimeter in ein Schwarzes Loch verwandeln." Wikipedia
Das Kartenhaus wuchs weiter, nachdem es die Relativitätstheorie von
Einstein gab und dann kam man auf die Idee, die Masse zu komprimieren,
welches man nicht zuletzt durch die neuen Erkenntnisse der Atome,
Protonen, brownsche Molekularbewegung,... experimentell beweisen
konnte, denn Atome haben einen grob gesagt riesige Lücken und wenn man
diese komprimieren kann, dann bleibt die Masse dieselbe und nur der
Raum zwischen den Atomen wird kleiner: Und wenn man Graphit presst,
dann kommt bekanntlich ein Diamant raus.
"Seit 1955 ist es mit Hilfe des
sogenannten Hochdruck-Hochtemperatur-Verfahrens (HPHT – englisch:
high-pressure high-temperature) möglich, künstliche Diamanten
herzustellen. Bei diesem Verfahren wird Graphit in einer hydraulischen
Presse bei Drücken von bis zu 6 Gigapascal (60.000 bar) und
Temperaturen von über 1500 °C zusammengepresst." Wikipedia
Blasphemisch gesagt: Verwende ich Druck und
Temperatur kommt ein Diamant heraus und wende ich ein wenig mehr Druck
und die 500 fache Masse der Sonde kommt ein schwarzes Loch dabei heraus.
Dabei wäre ohne Zweifel der Diamant mehr Wert als ein Schwarzes Loch: ein Wissenschaftler würde anders denken -:)
Doch es geht weiter und die Theorie der Theorie wurde als weitere Karte auf das Kartenhaus gesetzt in Form der Zeit:
"Der Mathematiker Roy Kerr beschrieb
1963 mit der Kerr-Metrik eine Lösung für ein rotierendes Schwarzes
Loch. Bis dahin wurden die Begriffe schwarze Sterne oder gefrorene
Sterne verwendet – letzterer als Metapher dafür, dass nach der Theorie
aufgrund der gravitativen Zeitdilatation von außen gesehen am Rand des Schwarzen Lochs die Zeit stillzustehen scheint." Wikipedia
Tja, nachdem 1900 die sogenannte Lorenzsche Äthertheorie verworfen wurde
und durch das Trouton-Noble Experiment 1903 (experimentelle Physik:
bitte Versuchsaufbau bei Wikipedia nachschlagen) und das Michelson-Morley-Experiment 1881/1887 bestätigt wurde, konnte Einstein seine Relativitätstheorie aufsetzen.
"Das Michelson-Morley-Experiment
stellt nun einerseits die wohl wichtigste Bestätigung des
Relativitätsprinzips dar, wonach die physikalischen Naturgesetze für
alle gleichförmig bewegten Beobachter identisch sind. Es zeigt nämlich,
dass die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Orientierung relativ
zu einem bevorzugten Bezugssystem wie dem Äther ist"
Tja, zuerst waren die Experimente da, dann berechneten die Wissenschaftler - eben Einstein, die Folgen als abstrakte Gleichung.
Warum sollte also Albert Einstein einen Nobelpreis für etwas bekommen,
welches zuvor sichtbar gemacht wurde: von Experimentalphysikern, die
wiederum nicht fähig waren, die dazugehörigen Formeln aufzustellen.
Der Autor sieht sich voll bestätigt, bezweifelt aber nach wie vor die Zeitdilatation.
Uneinsichtigkeit gegen alle Formeln und Forschungen? Oder einfach nicht
die Akzeptanz einer übermächtigen Realität und Schaffen von
alternativen Fakten?
Nein, ich habe nur ein anderes Zeitverständnis -:)
Ich begründe mein Zeitverständnis eben philosophisch und wie bei der
Thesenerstellung, dass es empirische Erkenntnisse geben muss, um
rationale Gedankengänge auslösen zu können, gehe ich keinen Zentimeter
davon ab:
Doch noch mal zur Auffrischung: Newton stellte allgemeine Gesetze aus
Experimenten auf. Daraus wurden die newtonschen Gesetze. Darauf
basierend rechneten Wissenschaftler hoch, dass es bei einer bestimmten
Masse zu einem Anziehen von Licht kommt. Daraus leiteten sich schwarze
Löcher ab. Dann kam man auf die Idee, dass bei hoher Masse sich das
unter einem hohen Druck verdichtet und das Volumen gegen Null geht: Das
geht dann einfach daraus hervor, dass bei einer Masse von 500 fachen
Masse der Sonne die Anziehungskraft so groß wird, dass sich alles
komprimiert.
Alles was jetzt also kommt, ist Fantasie des Autors und darf auch durch wissenschaftliche Erkenntnisse angegriffen werden.
Ich behaupte nach wie vor, dass es eine Zeitdilatation nicht gibt und
sich andere Variablen ändern: Der Weg und nicht der Raum und um das zu
verstehen, muss man sich nur überlegen, was Zeit eigentlich ist:
"Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s. Die Zeit beschreibt die Abfolge von
Ereignissen, hat also im Gegensatz zu anderen physikalischen Größen
eine eindeutige, unumkehrbare Richtung. Mit Hilfe der physikalischen
Prinzipien der Thermodynamik kann diese Richtung als Zunahme der
Entropie, d. h. der Unordnung in einem abgeschlossenen System bestimmt
werden. Aus einer philosophischen Perspektive beschreibt die Zeit das
Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangenheit kommend und zur
Zukunft hinführend. Nach der Relativitätstheorie bildet die Zeit mit
dem Raum eine vierdimensionale Raumzeit, in der die Zeit die Rolle
einer Dimension einnimmt. Dabei ist der Begriff der Gegenwart nur in
einem einzigen Punkt definierbar, während andere Punkte der Raumzeit,
die weder in der Vergangenheit noch der Zukunft dieses Punkts liegen,
als „raumartig getrennt“ von diesem Punkt bezeichnet werden."
Wikipedia Sehr schön, aber
gleichzeitig auf der Meta-Ebene ein wenig dürftig. Fangen wir bei Adam
und Eva einmal an: Wir befinden uns auf der Erde und für uns Menschen
ist die Zeit im Ursprung ein Tag-Nacht-Erlebnis
"Der mittlere Sonnentag ist 24
Stunden lang. Seine gleichmäßig lange Stunde wird in 60 gleichmäßig
lange Minuten und die Minute in 60 gleichmäßig lange Sekunden
unterteilt. Die Sekunde – der 86.400-ste Teil des mittleren Sonnentages
– ist die Zeiteinheit des Internationalen Einheitensystems (SI)." Wikipedia Tag
Nun ja, da die Zeit schwankt und die Erde sich langsamer dreht werden die Tage genau genommen länger
"Da die Rotation der Erde im Laufe
der Zeit abgebremst wird – insbesondere durch Gezeitenwirkungen des
Mondes – werden künftige Erdtage tendenziell länger; umgekehrt dauerte
ein Tag auf der Erde früher nicht so lange wie heute. Vor etwa 600
Millionen Jahren vollzog die Erde eine volle Drehung um sich selbst in
etwa 22 heutigen Stunden."Wikipedia Tag
Ein Marstag sieht anders aus als ein Erdtag und es ist schon
erstaunlich, dass wir Menschen die Zeit in ein metrisches System
brechen und mit Ausgleichsekunden bzw. Ausgleichstagen dann eben also
alles so hinbiegen, dass ein Tag ins Uhr-metrische System passt -:)
Das entspringt irgendwo dem Wunsch, dass man eben ein romantisches
Date verabreden kann oder pünktlich zur Arbeit erscheint (und ebenso
auch diese beendet).
Von daher ist oder sollte Zeit ein neutrales Element sein, damit ein
Cleverer Arbeitgeber nicht auf die Idee kommt, dass im Rahmen der
Zeitdilatation ein Arbeitnehmer nicht ein paar Stunden länger arbeiten
muss, weil bewegte Uhren doch eindeutig langsamer gehen, welches ja
eine Grundannahme der Zeitdilatation ist.
Ein Arbeitnehmer auf Lichtgeschwindigkeit gebracht könnte demnach mehr arbeiten.
Bevor also unsere Arbeitgeber auf die Idee kommen, unsere Arbeitnehmer
auf Lichtgeschwindigkeit bringen, relativiere ich das dann doch lieber.
Alle Wissenschaftler nehmen dann auch immer als wiederkehrendes
Ereignis Lichtstrahlen, welches sich natürlich anbietet, da durch die
o. a. Experimente eben Licht sichtbar und messbar wurde - genau wie die
Radioaktivität, welches eben zur Erfindung von Atom-Uhren führte.
"Uhren können die Zeit umso genauer
angeben, je konstanter die Schwingung ihres Taktgebers ist. Bei
Räderuhren sind dies das Pendel oder die Unruh, bei der Quarzuhr ist es
ein Schwingquarz, der die Frequenz eines Quarzoszillators konstant
hält. In Atomuhren macht man sich die Eigenschaft von Atomen zu Nutze,
beim Übergang zwischen zwei Energiezuständen elektromagnetische Wellen
einer bestimmten Frequenz abzustrahlen oder zu absorbieren." Wikipedia
Wir sind halt Kinder unserer Zeit und wenn ein neues Spielzeug
entwickelt wird, dann ist bei Wissenschaftlern und Spielkindern das
Interesse geweckt.
Dementsprechend finden sie bei allen bekannten Experimenten dann auch
Lichtuhren, die grob gesagt einen Lichtimpuls oder elektromagnetische
Wellen in regelmäßigen Abstand, um dass dann wieder in das irdische
Messsystem in einen 24-Stundentag zu komprimieren.
Eine Atomuhr bringt eben nur etwas, wenn ein gleichmäßiger Prozess zu
Grunde liegt und man so den Zerfall...oder eine gleichmäßige Strahlung
hat.
Unbestritten werden die Uhren immer besser, aber seien wir mal ehrlich,
unter Einbeziehung einer akademischen Viertelstunde Verspätung war die
größte Erfindung immer noch die gute alte Unruh-Uhr, mit der wir dann
Sekunden, Minuten und Stunden angezeigt bekamen.
Nun das Problem: Selbst wenn so eine Uhr genau oder ungenau
geht, dann messen wir damit sich wiederholende Ereignisse in einem
bestimmten Takt, strecken oder verkürzen damit aber nicht die Zeit,
sondern die Ereignisse der "Uhr" die wir dann hinterher in ein
metrisches System pressen.
Profaner gesagt: Weil wir Zeit messen sind wir nicht Herrscher über die
Zeit. Wenn also eine Uhr langsamere oder schnellere (unter
Geschwindigkeit) Ergebnisse liefert, dann verändern wir nur die
Intervalle der Uhr auf Grund von Messungen, aber die Zeit ist nicht im
innersten berührt.
Da können wir auch in Zukunft noch neuere Uhren entwickeln und
vielleicht dann in Zukunft aus der Veränderung eines schwarzen Loches
ableiten, aber deshalb nehmen wir Zeit weiterhin bewusst oder
unbewusst war, können aber deshalb nicht Zeitreisen machen.
Beispiel: Die Unruh-Uhr wurde erfunden und ein genialer Wissenschaftler
kommt auf die Idee die Uhr zurückzudrehen oder die Uhr bleibt bei
einem Bürger stehen, dann läuft die "Zeit" gnadenlos weiter:
Ist halt nur ein Instrument, dass uns behilflich ist, Tag und Nacht auseinanderzuhalten - mehr nicht.
Nun behaupten Wissenschaftler, dass sie mit Lichtuhren die Zeit
verändern können (Zeitdilatation), aber es ändern sich lediglich
Eigenschaften der Messinstrumente, die zu einer Veränderung der
Taktzahl führen und auf einmal wird gesagt, dass auf der Meta-Ebene die
Zeit verändert wird.
Da gehen mit den Wissenschaftlern die Pferde durch und wird aus der
Veränderung einer Messvariablen eine Veränderung der Zeit geschlossen.
Beispiel: eine Sanduhr wird mit einem Wissenschaftler in
einer Rakete in das Universum geschickt: Gleichzeitig steht ein
weiterer Beobachter auf der Erde mit einer weiteren Sanduhr.
Was passiert?
Die Sanduhr auf der Erde misst z. B. eine halbe Stunde. Auf der Rakete
indes fällt der Sand immer langsamer durch die Uhr, weil die
Gravitation der Erde nachlässt (die Rakete braucht nicht einmal
Lichtgeschwindigkeit....).
Der Sand fällt nun immer langsamer durch die Uhr, weil nach dem
newtonschen Gesetz nun einmal die Gravitation immer geringer wird.
Irgendwann fällt gar kein Sand mehr durch (oder sehr sehr wenig).
Über Funk teilt der Wissenschaftler dann in Lichtgeschwindigkeit die
sensationellen Ergebnisse mit. Es wird also eine empirische Erfahrung
gemacht und weil es gemeiner Weise in diesem Gedankenexperiment nur
Sanduhren gibt, nimmt der Wissenschaftler auf der Erde begierig die
Messergebnisse auf und macht daraus eine Formel in der S, t und die
Geschwindigkeit der Rakete vorkommt, die im Gedankenexperiment einmal
"nur" Satellitenhöhe erreicht, weil die Mondlandung noch nicht
existierte (Wenn die noch mit Sanduhren arbeiten, ist deren
Wissensstand halt nicht so hoch).
Also gab es nur eine geringe Abweichung der Sanduhren, weil die Höhe
nicht so groß war und die Gravitation deshalb nur ein paar Gramm
unterschiedlich war.
Machen wir das Experiment gerne anders und der eine Wissenschaftler
misst die Zeit auf dem Mount Everest und der andere an irgendeinen Ort
mit Höhe unter dem Meeresspiegel - da ist der Unterschied der Sanduhren
dann Mega-gering.
Jedenfalls kommt es zu unterschiedlichen Messungen und das Ergebnis wäre, dass mit zunehmender Höhe sich die Zeit verlangsamt.
Sie alle werden nun sagen, das sei etwas ganz anderes, aber nur, weil
sie wissenschaftshörig sind, keine anderen Erfahrungen über das Licht
haben und die Wissenschaftler sich hinter ellenlangen für den
Normalsterblichen nicht nachvollziehbaren Formeln verstecken, ist das
nichts anderes.
Wir haben eben keine Erfahrung über Reisen mit
Lichtgeschwindigkeit, aber jede Menge Experimente, die nichts anderes
aussagen, dass sich der "Takt" der Messung verschiebt, welches aber
nicht zwangsläufig heißt, dass es zu einer Zeitverschiebung kommt.
Wir haben Erfahrungen mit Atombomben, Atomuhren und Lichtuhren und alle
Erfahrungen sind vortrefflich geeignet, um einen gleichmäßigen Takt
vorzugeben und während eine Lichtuhr zehn Impulse oder hundert Impulse
vorgibt, ist mir das Egal, wenn ich gleichzeitig ein Butterbrot esse,
denn für mich ist der Zeitraum, in dem ich das Butterbrot esse, immer
derselbe.
Ich kann sogar als selbsternannter Herrscher über die Zeit einfach
befehlen, dass die Zeit, die ich zum Butterbrot essen brauche ein
gemeingültiges irdisches Gesetz wird (oder der gemeine Arbeitgeber, der
die Zeitdilatationen dazu missbraucht, einen 12 Stunden Arbeitstag zu
einem 8 Stunden-Arbeitstag zu machen, weil er seine untergebenen auf
Lichtgeschwindigkeit arbeiten lässt...).
Zwar wird diese Zeitmessung dann ungenau, weil ich verschieden lange
Zeit brauche um ein Butterbrot zu essen, aber wir nehmen ja die
Durchschnittszeit und zwölf Butterbrote sind dann ein "Satt" oder eben
ein Tag.
Ist so ziemlich egal.
Was will ich damit sagen?
Weder mit Sanduhren noch mit Lichtgeschwindigkeit wird Zeit
beherrschbar - lediglich messbar mit allen Stärken und Schwächen der
Messtechnik.
Das muss ich durch Berechnungen anpassen, um eine gültige Zeitmessung
herauszubekommen, aber nicht postulieren, dass sich die Zeit vor dem
Licht krümmt und wenn sie das tut, dann eher vor lachen über diesen
Ansatz.
Durch Zeitmessung ist auf der Metaebene keine Zeitveränderung möglich.
Der Versuch scheitert bereits im Ansatz und will man wirklich
Zeitreisen machen, dann ist Lichtgeschwindigkeit eine Sackgasse, weil
für jedes Phänomen wieder neue Theorie entsteht, die alle aus dem
Kartenhaus newtonsche Gesetze, ...Relativitätstheorie und
Zeitdilatationen bestehen und damit denselben Schwächen wie der
Sanduhr nur auf Ebene des Lichts beruhen.
Das Licht ist wie der Sand eben nur begrenzt als Messtechnik auf Grund
physikalischer Eigenschaften zu gebrauchen. Und da trifft es sich doch
gut, dass Wissenschaftler in Experimenten die Abweichungen erfassen
können, aber die Interpretation ist dann hahnebüchend...
Es gibt dazu keine Erfahrungen, nur Messergebnisse von physikalischen
Messinstrumenten, die nicht auf Zeitverschiebungen im eigentlichen
Sinne schließen lassen.
Wenn ich also eine triviale Glühbirne einschalte, dann verschwinden
nicht Menschen, weil ich die zweifache Lichtgeschwindigkeit relativ
erreichte:
Ein Strahl geht nach rechts, der andere nach links und die Glühbirne
ist in der Mitte (oder ein Lagerfeuer). Der Betrachter ein paar Meter
daneben sieht zwei Lichtstrahlen, die die Menschen rechts und links
neben der Glühbirne beleuchten - relativ gesehen sieht er dann die
zweifache Lichtgeschwindigkeit -:)
Das sich ein Takt ändert ist schön und gut, verändert aber nicht die
Zeit, sondern die Taktfrequenz bei der Messung, die man dann wieder
anpassen müsste:
Das wurde aber beim Licht nicht gemacht und auf einmal ist das das Tor
in eine andere Zeit. Das mag das Image der Wissenschaft und deren
Vertretern die Macht einer Religion geben, denn nicht einmal die maßte
sich an, die Zeit zu beherrschen.
Des weiteren Forschungsmittel und Einfluss wie die Priester bei
Pharaonen, die ebenfalls Mondfinsternisse, Gezeiten...vorhersagen
konnten: Auf Grund von Beobachtungen im astronomischen Bereich, deren
Religion hatte ebenfalls einen empirisch abgesicherten Bereich und
einen mystischen Bereich, obwohl ich als Christ natürlich glaube, dass
es einen Gott gibt, der biblisch gesehen nur einmal in das
Raum-Zeit-Kontinuum eingriff, als er Licht und Schatten trennte und als
angenehmen Nebeneffekt damit die Zeit schuf.
Die Theorien über die Zeitverschiebung sind meiner Ansicht nach
Scharlatanerie auf hohem Niveau, die eher Glaubensprinzipien statt
seriöse Wissenschaft sind.
Nun gut, schwarze Löcher scheinen ja dann wirklich existent zu sein:
Etwas anderes wurde aber selbst in der newtonschen Zeit nicht
bestritten...
Das ist noch kein Beweis für die mythische Zeitverschiebung...
17.03.2017 Einstein Genie oder Kind seiner Zeit?
Unbestritten sind die Verdienste Einsteins um die Wissenschaft groß.
Fraglich ist, ob Einstein wirklich das Genie war oder es nicht die
anderen experimentellen Wissenschaftler waren, denen der Verdienst
gebührt, die Grundlagen für die Welt und deren Verständnis, genau
wie die Atombomben oder Atomkraftwerke geschaffen haben, die sich aus
der berühmten Formel E=m*c² ableitet.
Dazu wenden wir uralte und einfache Argumentationen aus der
Antike an und wägen noch einmal Empirismus gegen Rationalität ab
und werden dann zum Schluss uns in der Frage verlieren, ob zuerst die
Henne oder das Ei existierte und werden feststellen dass Albert
Einstein ein Kind seiner Zeit war: Danach kommen noch ein paar gemeine
Hypothesen, die vielleicht nicht haltbar sind.
Ohne Erfahrung in der Sinnenwelt sind rationale Erwägungen im Universum unmöglich
Rationalisten werden dieses bestreiten, aber vielleicht ein Mal ein kleines Beispiel.
Ein Kind wächst irgendwo im luftleeren Raum auf und macht die
Erfahrung, dass wenn es einen Ball schießt, dieser auf immer und ewig
im Universum verschwindet, sobald es den Ball wegschießt.
Das Kind wächst auf, wird Doktor und schreibt wissenschaftliche
Abhandlungen, darunter auch Abhandlungen mit dem Thema, dass der Ball
mit der Anfangsgeschwindigkeit quasi für immer durch den Weltraum
schwebt, bis er vielleicht irgendwann gegen ein anderes Projekt prallt
und dann eben zum Stillstand kommt oder im Idealfall irgendwo abprallt
und zurückkommt.
Irgendwann kommt ein Kollege von einer weiten Reise zurück und erzählt
dem Kollegen, dass er gerade auf so einem komischen blauen Planeten
war, dort Fußball spielen wollt und auf einmal nichts mehr stimmte:
Der Ball fiel beim Hochwerfen zurück und traf dabei sogar den
Wissenschaftler, der natürlich entsetzt war, denn Bälle, egal in welche
Richtung sie man schmeißt, kommen im Weltall doch nicht mehr zurück!
Unserer Rationalist ist erst einmal schockiert, weil offensichtlich
alle seine Theorien über den Haufen geworfen sind. Dann erkennt er
jedoch den Vorteil der Geschichte: Da er die Quelle für
vertrauenswürdig hält, setzt er sich hin und postet jede Menge Formeln
in die Welt: Er nennt eine newtonsches Gesetz, beschreibt das gehörte
als Schwerkraft und rechnet exakt aus, wie lange es dauert bis ein Ball
aus 10 Meter Höhe mit der Masse X auf die Erde fällt.
Er muss dabei nicht einmal selbst auf dem Planeten gewesen sein!
Das alles nur durch die Erzählungen seines Kollegen, der den Fehler
machte, dass nicht selbst zu posten bzw. nicht wusste, wie man so etwas
berechnen kann. Aber zumindest schrieb er alles Detailgetreu auf: Er
machte die Versuche, die sein Kollege auswertete und Formeln dazu
aufstellte.
Damit endet schon die Geschichte und ich kann es jetzt einmal wirklich
kurz machen, weil sie jetzt den nötigen Input haben, um meinen höchst
wissenschaftlichen Ausführungen zu folgen.
In einer Arbeit von 1903 veröffentlichte Pierre Curie, Mann von Marie
Currie, in einer Abhandlung über das Radium als Resultat: "Wenn
sich obige Annahmen als richtig erweisen, muß die bei der Umwandlung
des Atoms freigesetzte Energie außerordentlich groß sein.", Quelle:
Aus : P. Curie, A. Laborde: Sur le chaleur dégagée spontanément par les
sels de radium. Comptes rendus de I'Academie des Sciences, Paris 1903
Er bezog sich dabei auf die Freisetzung von Wärmeabgabe von Radium und der Kalorienabgabe.
1903 bekamen Becquerel und das Ehepaar Curie den Nobelpreis für Physik:
Sie führten den begriff Halbwertzeit und Zerfallsgesetz ein.
Blasphemisch gesehen war dieses eben vor Einstein, der 1905 seine berühmte Formel E=m*c² herausbrachte.
Einstein schaltete scheinbar schneller und fügte vorhandene Erfahrungen
und Messungen schnell zusammen und entwickelt mit seiner ersten Frau Mileva die Formel, wobei man nicht eindeutig weiß, wie groß der Anteil von seiner Frau an der Arbeit war.
Was will ich damit sagen? Vor etwas über einem Jahrhundert war die Welt
im Umschwung: Das Periodensystem, Elektrizität, Atome, Neutronen,
Moleküle...es entstand eine neue Welt, die überhaupt erst
ermöglichte, dass Theoretiker sich darauf verlassen können,
wie Hoch die Lichtgeschwindigkeit ist, dass es überhaupt wirklich
Atome gibt, die aus Kernen und Elektronen wie Neutronen bestehen.
Ich behaupte hier einmal, dass die meisten grundlegenden Erkenntnisse
sich aus der Arbeit mit radioaktiven Stoffen ergaben, welches Marie
Curie in ihren Experimenten eben durch die gute alte empirische
Erfahrung ableitete.
Der Autor dieser Abhandlung sprach nun aber auch von Gemeinheiten, die
auf Fakten beruhen, aber nicht stimmen müssen und vielleicht auch
wieder nur eine Interpretation im heutigen Zeitgeist sind, wo die
Emanzipation ein Staatsziel im Humanismus ist.
Es gibt bekanntlich den Spruch, dass hinter jedem großen Mann auch eine
große Frau steht. Ganz anders in der neuen Wissenschaftszeit Einsteins:
Bei Einstein war es seine Frau Mileva, eine ehemalige Kommilitonin, die
zwar zweimal durch die männlichen Prüfungskommissionen durchfiel und es
kann als wahrscheinlich angesehen werden, dass die Herren der
Prüfungskommission die Schwangere und Mutter sahen und gewiss aus guter
Absicht Mileva dann der Mutterrolle zuführen wollten -:) Zu deutsch:
Die kann ein wirkliches Genie gewesen sein (sonst hätte man ihr als
Frau gar nicht erlaubt zu studieren), aber wenn man will, dann findet
man immer Gründe einen Prüfling durchrasseln zu lassen.
Wie dem auch sei: Mileva bekam das Geld für den Nobelpreis 1921 (1905
wurden alle Arbeiten eingereicht) von Einstein zugesprochen und
irgendwo fällt es dann auch auf, dass Einstein drei verschiedene Dissertationen für den Nobelpreis einreichte:
1905 wurde dementsprechend als Wunderjahr tituliert. Um genau zu sein, las ich auch in anderen Quellen von vier Dissertatiotenen, die eingereicht wurden.
Nun, die brownsche Molekularbewegung beruhte ganz klar auf Empirismus oder wie Wikipedia es so schön sagte:
"Nach der 1905 von Albert Einstein und 1906 von Marian Smoluchowski gegebenen Erklärung
wird die im Mikroskop sichtbare Verschiebung der Teilchen dadurch
bewirkt, dass die Moleküle aufgrund ihrer ungeordneten Wärmebewegung
ständig und aus allen Richtungen in großer Zahl gegen die Teilchen
stoßen und dabei rein zufällig mal die eine Richtung, mal die andere
Richtung stärker zum Tragen kommt. Diese Vorstellung wurde in
den folgenden Jahren durch die Experimente und Messungen von Jean
Baptiste Perrin quantitativ bestätigt. Die erfolgreiche Erklärung der
brownschen Bewegung gilt als Meilenstein auf dem Weg zum wissenschaftlichen Nachweis der Existenz der Moleküle und damit der Atome."
Ebenso der Photoelektrische Effekt
"Philipp Lenard untersuchte als
erster den Photoeffekt im Hochvakuum.[5] Er konnte 1899 durch Ablenkung
der Ladungsträger im Magnetfeld ihre spezifische Ladung bestimmen und
sie so als Elektronen identifizieren. Er entdeckte die unten
beschriebenen Abhängigkeiten von der Frequenz und der
Bestrahlungsstärke. Albert Einstein lieferte 1905 in § 8 seiner Arbeit
Ueber einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden
heuristischen Gesichtspunkt, für die er den Nobelpreis für Physik des
Jahres 1921 erhielt, die korrekte Erklärung des Effekts." , Wikipedia
Ich finde es zumindest ungewöhnlich, dass ein "Theoretiker" wie
Einstein es schafft drei verschiedene Dissertationen mit zwar ähnlichen
Inhalt abzugeben, aber wenn man jetzt mal mit einrechnet, dass Mileva,
eine Kommilitonin von Einstein, die bestimmt gerne eine Doktorarbeit
geschrieben hätte, aber dieses aus faktischen Gründen nicht konnte,
dann war eine Einreichung ihrer Bemühungen mit dem "Strohmann" Einstein
die einzige Möglichkeit, Ruhm und Anerkennung für ihre Arbeit zu
bekommen, in einer Gesellschaft, die Frauen in der Wissenschaft nicht akzeptierte.
Weder Einstein noch Mileva waren "Experimentalphysiker" und besaßen Instrumente für z. B. photoelektrische Messverfahren, aber Einstein arbeitete seit 1901 im Berner Patentamt und dieses nach eben genannter Quelle im Bereich Prüfung elektronischer Erfindungen.
Dort wurde er von einem Männerbund namens "Akademie Olympia" gefordert,
wie es Einstein scherzhaft nannte. Er bekam diesen extra
zugeschnittenen Posten nur durch diese Verbindungen und damit Zutritt
zu ziemlich allen geschützten Patenten in diesem Bereich: Dadurch auch
unter Sicherheit die empirischen Erkenntnisse und Messergebnisse, die
von anderen Experimentalforschern unter Garantie mit gepostet wurden,
um den Nutzen der Messinstrumente zu belegen.
Um
es so zusagen: Das Patent an der Erfindung war Einstein ziemlich
egal, denn er und sein Club saßen nun mit mindestens zwei
dokumentierten Menschen im Patentamt und konnten die Messergebnisse der
neuesten Instrumente abschöpfen. Wer glaub das nicht, weil doch der
mensch schwach ist und der Preis hoch ist, wenn man sich ein wenig
bedient....
Das wäre als grenzwertig anzusehen, wenn jemand in einem Patentamt in
einem Bereich geschützten Wissens arbeitet und dann Ergebnisse
eventuell zur Schaffung eigener Formeln vielleicht verwendet und vier
Dissertationen einreicht, die vielleicht teilweise auf Messergebnisse
aus der Arbeit beruhen.
Es gibt bei Einstein dementsprechend auch Probleme mit Quellennachweise
und die Formeln ließen dann auch nicht unbedingt einen Rückschluss zu,
auf welche Messergebnisse beruhen.
Ich finde, dass man anhand der o. a. Dissertationen schon erkennen
kann, dass dort empirische Erkenntnisse zu Grunde liegen und das gilt
auch oder gerade für die spezielle Relativitätstheorie.
Also war Einstein vielleicht nur die Spitze eines halbseidenen
Kartells, dass erkannte, dass man über das Patentamt weitaus mehr als
die geschützten Patente abschöpfen kann?
Ich weiß es nicht, aber sieht ziemlich danach aus.
O. K., wissenschaftliche Formeln sind nicht geschützt, aber es liegt
nahe, dass der Club "olympische Akadamie" erkannte, dass man über das
Patentamt genug Details und Erkenntnisse abschöpfen kann, um dann
vielleicht vier Dissertationen zu veröffentlichen.
Vielleicht hatte deshalb auch die Nobelpreiskommission ein Problem
Einstein den Nobelpreis per se zu überreichen. Vielleicht liefen auch
erst Patente im Hintergrund ab und man wollte den Nobelpreis
rechtssicher machen?
Wir werden es nie erfahren...
Sind natürlich alles nur Spekulationen, aber ein Theoretiker kann aus
der rationalen Gedankenkraft eben nicht die Atomkraft erschließen.
Normale Experimentalphysiker schmeißen sich auf ein Lebenswerk und
bekommen dafür dann nach 5, 10 oder vielleicht sogar 20 Jahren einen
Nobelpreis und Einstein reichte drei bis vier Dissertationen ein, mit
Themen, die nachweislich von Experimentalphysikern in lebenslanger oder
generationsübergreifenden Experimenten beruhten.
Nicht falsch verstehen, dass schmälert nicht seine Leistung bei der
Erstellung der Formeln und man brauchte letztlich eine Galionsfigur:
Einstein hatte ohne Zweifel die Fähigkeit, das Gesehene in
allgemeingültige Formeln zu bringen.
So viel zu Einstein, aber dann noch ein Wort zur Emanzipation, denn
neben den Paar Einstein, gab es noch zwei weitere "Paare" bei
Entstehung der neuen atomaren Wissenschaft: Curie, Luise Meithner
und Otto Hahn.
Drei Paare veränderten die Welt und gemein christlich gesagt ist drei mal zwei sechs und Zeichen des Satans.
Bei Frau Curie kam selbst die bornierte Männerwelt nicht darum,
ihr den Nobelpreis zu verleihen. Ohne Zweifel war sie die Pionierin,
die seit 1897 beachtliches auf dem Gebiet der radioaktiven
Strahlungen leistete - und eben in Laboren sich radioaktiv verseuchte.
Hingegen war Luise Meithner eher Theoretikerin und Otto Hahn eben der
experimentelle Physiker, welches durch ihre Flucht aus Berlin vor den
Nazis als Jüdin sich zementierte...
Mag dann Oppenheimer der Vater der Atombombe gewesen sein, die Grundlagen schafften drei Pärchen der Wissenschaft.
Biblisch gesehen pflückten die Frauen die verbotene Frucht und die
Männer bissen von der Frucht der Erkenntnis ab. Das Atomzeitalter und
damit die potentielle Auslöschung der Menschen hatte Mütter und Väter,
die gleichberechtigt den Untergang der Erde vielleicht beschworen.
Letztlich bauten die Männer daraus Atombomben und entwickelten
Waffen daraus - aber das exkulpiert die Frauen diesmal nicht, da sie
selbst an den Erfindungen und Messungen und in einem unbekannten
Grad bei der Erstellung der Formel von Einstein beteiligt waren und mit
der Auszeichnung von Einstein war das chauvinistische Weltbild
der damaligen Zeit dann auch in Ordnung.
Wie dem auch sei. Ein wenig Ehrlichkeit ging verloren und der Mythos
Einstein wurde kultartig auch etwas übertrieben. Normalerweise hätten
drei bis vier Wissenschaftler aus der Experimentalphysik wahrscheinlich
mehr Nobelpreise als Einstein verdient.
Ohne Beobachtungen und die Messwerte wäre Einstein als Theoretiker ziemlich verloren gewesen.
Ein glatter Sieg der Empiriker und nicht der Rationalisten.
---
10.02.2017 Lichtgeschwindigkeit: Hokuspokus oder mehr?
Schon die alten Alchemisten erzählten ihren Auftraggebern, dass es den
Stein der Weisen gibt, dass es möglich sei einen Jungbrunnen zu
schaffen und in der Zeit zu reisen und stellten dazu die wahnwitzigsten
Thesen und Theorien.
Da wundert es kaum, dass die moderne Wissenschaft Theorien entwickelt
über schwarze Löcher, Wurmlöcher, reisen durch Zeit und Raum, den sich
ergebenden Phänomenen aus der speziellen Relativitätstheorie wie Zeitdilatation und Zwillingseffekt.
Das wird dann in der theoretischen Mathematik unterlegt und mit
speziellen Experimenten erklärt: Nichts anderes macht ein
Zauberkünstler und Illusionist und verblüfft den Zuschauer mit
Spiegeln, Hohlräumen usw., , allein das wir als aufgeklärtes Publikum
wissen, dass dieses keine Zauberei, sondern vieles mit "optischen
Täuschungen" zusammenhängt, die uns Künstler wie Escher gern z. B. mit seinen Treppen vorführt,
ohne das Zeitraum-Kontinuum zu betreten.
Doch fangen wir mit Empirismus beziehungsweise mit Gedankenexperimenten
einmal an Gegenthesen zu entwickeln, die bis zur Widerlegung erstmal
ganz ungekrümmt im Zeit-Raum-Vakuum stehen bleiben dürfen.
Die Lichtgeschwindigkeit liegt bei etwas unter 300.000
(299.792,458) km pro Sekunde. Das bezweifle ich nicht. Einfach
sich mal die Big Bang Theorie anschauen und in einer Folge schickten
die Wissenschaftler zu dem damals ausgesetzten Spiegel auf dem Monde
(jener wird als Beweis für die Mondlandung gerne angeführt...) einen
Laserstrahl, der auf dem Mond gespiegelt wird und zurückgeworfen
wird. Die Entfernung Erde bis zum Mond und zurück liegt bei
384.000 KM.
Nach gerundeten 2,56 Sekunden kann ich also den Laserstrahl nach seiner
Spiegelung messen, ohne, dass es zu irgendeiner Krümmung oder
Zeitverschiebung gekommen wäre.
In einem Artikel über Lichtgeschwindigkeit schrieb ich bereits, dass
der Blick zu den Sternen ein Blick in die Vergangenheit ist, da die
Entfernung zu der Sonne zwar nur 8 Lichtminuten, die Entfernung
zu alpha Centauri 4,63 Lichtjahre und in 160 000 Lichtjahren Entfernung
liegt dann die nächste Galaxie (Quelle).
Deshalb sagt der Autor dieser Webseite auch gerne: Nach den Gesetzen
des Universums werden trotz Fernsehsendungen und deren Abstrahlung uns
keine UFOS Entdecken.
Selbst, wenn sie dann irgendwelche Übertragungen von uns sehen, dann
sind 160.000 Jahre vergangen und für die umgehende Rückantwort würden
nochmal 160000 Jahre vergehen: Da ist es fraglich, ob überhaupt noch
ein Mensch existiert...
Egal, wichtig ist mir nur die Aussage, dass ein Laserstrahl bei
Abschuss als konzentriertes Licht zum Mond gehen kann, dort
reflektiert wird und ganz ohne zeitliche Verschiebung
wieder
zurückkommt.
Die Geschwindigkeit ist also konstant, weil wir sonst keine
Lichtsekunden, Minuten, Stunden und Jahre hätten.
Wenn ich also hinter dem Laser auf der Erde eine Vorrichtung zur
Messung des Lichtstrahles hätte, dann könnte ich einen Laser
abfeuern und hätte 2,56 Sekunden Zeit den Laser in irgendeine Richtung
(nach links oder rechts) zu verschieben und der Lichtstrahl bzw.
Lichtwelle würde bei dementsprechender Einstellung des Spiegels auf dem
Mond genau die Messvorrichtung Treffen. Das Licht der Spiegelung würde
ich 1,28 Sekunden später sehen: Ein klares Bild aus der Vergangenheit.
Bis hierher Stimme ich überein und was nun folgt ist sehr sehr stark
abweichend von der speziellen Relativitätstheorie und Zeitdilatation:
Gedankenexperiment 1:
Ich bewege den Laser wie eben angegeben mit einer langsamen oder
schnellen Geschwindigkeit. Der Spiegel auf dem Mond macht eine totale
Reflektion und schickt den Laserimpuls zurück.
Der Laser würde nun trotz der Bewegung nach links oder recht den
Laserstrahl hin zum Mond und zurück zur Erde schießen und dort die
Empfangsfläche unter dem Laser treffen, wenn der Impuls dann
abgeschossen wird, wenn der sich bewegende Laser
Vielleicht einmal als ASCI-Graphik:
O Mond mit Spiegel
S Spiegel
auf Mond, mit Reflexion von 180 Grad
∧
i
Lasserimpuls
∨
LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL>>>>>>>Laser wir
mit Geschwindigkeit nach rechts verschoben
M
Feststehendes Messgerät
O
Erde, Messgerät und Spiegel natürlich auf Erde
Die
Geschwindigkeit des Lasers ist bis 300.000 km/s ziemlich egal, wichtig
ist nur, dass der Laserimpuls immer zielgerichtet senkrecht
stattfindet und trotz der Verschiebung des eben keine
Verschiebung des Impuls mit der Bewegungsgeschwindigkeit vom Laser
stattfindet, sich also der Weg des Lichtes verändert.
Aufgepasst: Was würde also passieren, wenn Mond und Erde gleichzeitig
als zwei Objekte im Gedankenexperiment nach rechts parallel
verschoben werden, wobei Laser und Empfangsgerät auf der Erde stationär
sind und auf dem Mond der Spiegel ebenfalls stationär sind?
Richtig: Der Laser würde den Spiegel nicht mehr treffen, weil der Mond
sich bereits um 1,25 Sekunden weiterbewegt hat, bevor der Lichtstrahl
beim Spiegel auf dem Mond den spiegelt (vorausgesetzt, dass der
Spiegel einen kleinen Durchmesser hat und die Geschwindigkeit groß
genug ist, dass die Spiegelfläche nicht getroffen wird)
Dementsprechend wird das Licht nicht zurückgeworfen und der Impuls
kommt nicht an.
Tolle Erkenntnis, denn genau das wird bei der Zeitdilatationbestritten und schauen sie sich nun
einmal die Grafik im Hyperlink an
Da
sind zwei Lichtuhren abgebildet und die untere Lichtuhr geht langsamer,
weil vom Lichtimpulsgeber zum Messgerät eine größere Strecke
zurückgelegt wird: Jetzt stellen sie sich wieder die Entfernung von
Mond zu Erde vor und das beide nach rechts bewegt werden: Der Impuls
wird wieder abgeschossen, aber die Bewegungsgeschwindigkeit von Mond
und Erde übertragen sich eben nicht auf den Lichtimpuls, der gerade
abgeschossen eben den Spiegel nicht mehr treffen würde, weil sich
Erde sowie Mond schon um 1,25 Sekunden weiterbewegt haben,
während der dumme Lichtstrahl sich den Naturgesetzen folgend in einer
Geraden auf den alten Koordinaten weiterbewegt, vielleicht mal mit
einer Grafik dokumentiert:
M1>>>>>>>M2>>M3 ∧ L1>>>>>>>>L2>>L3
L1
und M1 sind der Laser und das Messgerät und am Punkt L2 wird der Laser
abgeschossen Dieser würde nun bei M2 eigentlich ankommen, nur das
die durch die Fortbewegung nun am Punkt L3 und M3 angekommen sind
und der Impuls deshalb das Messgerät nicht mehr treffen würde, weil der
Punkt M2 und L2 bereits in der Vergangenheit zu M§ oder L3 durchlaufen
wurde.
Die Uhr geht deshalb nicht wie auf der o. a. Animation langsamer,
sondern genauso schnell wie die andere, weil der Effekt der Verzerrung
des Balls darauf beruht, dass das Licht in einem Winkel fliegt,
deshalb die Strecke bei gleicher Zeit und Geschwindigkeit des Balls
länger wird und als irrationale Folge die Zeit langsamer vergeht oder
als Grafik ausgedrückt länger wird:
L3<<<<<<<<L2<<<<L1 ∠ ∠ M3<<<<<<<M2<<<M1
Anmerkung: Weil ich keinen anderen Winkel als Asci-Zeichen fand,
habe ich L und M ausgetauscht und die Bewegungsrichtung geht von rechts
nach links: Das ist aber genau dasselbe Schema, nur eben
spiegelverkehrt. Der Laser und das Messgerät befinden sich zum
Startpunkt an dem Punkt 1 und am Punkt 2 schickt L2 den Laserimpuls an
M2, der am Zeitpunkt M3 ankommt.
Es wurde also nicht die Zeit verschoben, sondern der Weg verlängert.
Zwar sieht das auf einer animierten Leiste so aus, als ob der
Lichtimpuls senkrecht hoch und runter läuft, aber das ist eben die
geniale optische Täuschung, weil unser dummes Auge sich am rosa
bewegenden Balken orientiert und wir den Eindruck vermittelt bekommen,
dass der lichtimpuls eben immer schnurgerade von oben nach unten
verläuft (oder umgekehrt von oben nach unten).
Auch die Geosatellitentechnik lässt sich durch die Verschiebung von
Strecken beim Standpunkt der Gesoatteliten beim Versenden von Impulsen
ohne Zeitverschiebung und Zeitdilatation erklären, wobei ehrlich gesagt
die Entfernungen bei weitem geringer als zum Mond sind. Genau dasselbe
wie bei einer Funkuhr, dessen Signal halt einen my ungenau später
ankommt, weil zur Funkuhr eine Entfernung besteht...
Ist man aber Clever und wählt eine große Entfernung und weiß, dass eben
ein Lichtstrahlimpuls immer nur in eine Richtung verläuft und eben
nicht durch eine Bewegung abgelenkt wird, dann wird schnell klar, dass
dieses Beispiel der animierten Grafik nicht der Beweis für eine
Zeitdilatation sein kann.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Nicht-Alterung von Lebewesen: Mal
abgesehen davon, dass man eine Masse nicht auf Lichtgeschwindigkeit
bringen kann, ist dieses Phänomen der Zeitverlangsamerung mit Logik
nicht erklärbar:
Denn der Mensch würde wie der Lichtstrahl keinen Zeitsprung machen,
sondern in seinem Raumschiff genau messbar in einem Zeitraum sich so
lange genauso Verhalten, wie ein Mensch auf der Erde: Sprich: Er würde
auf seiner Reise genauso essen, Trinken, Schlafen und Scheißen wie ein
Mensch, der zur selben Zeit auf der Erde ist und dort mit seiner Uhr,
die mechanischen Grundsätzen unterliegt, verhalten: Die biologische Uhr
würde jenseits dieser mechanischen Uhr und jenseits einer Lichtuhr, die
abseits aller Horrorszenarien im geschlossenen Raumschiff unabhängig
weiterlaufen würde.
Menschen altern unterschiedlich und ich kann so gar nicht bestimmen,
wie alt ein Mensch wird: Das heißt, dass der Mensch nach so und so
vielen Herzschlägen, Essen, Trinken, Toilettengängen, Liebe
machen,.... sterben würde, ohne dass ich das mit einem Messinstrument
exakt bestimmen kann.
Fakt ist, dass der Alterungsprozess nicht einmal hinreichend erforscht
ist und man eben nicht vorhersagen kann, dass am Tag X zum
Zeitpunkt 12.45 Uhr der Teenager einen Pickel im Gesicht bekommt.
Wir Menschen suchen uns auf der Erde eben Bezugspunkte wie die
Erdumdrehung, Sonnenaufgang und Untergang und passen das dann in Jahre,
Tage und Minuten an, ein gebürtiger Marsianer hätte eine ganz andere
Zeitvorstellung, die sich auf Umdrehung des Planeten Sonnenlauf
beziehen würde.
Ich sprach von Horrorszenarien im Raumschiff: Erstmal würde unser
Sehsystem versagen. Dann wäre es fraglich, ob man sich überhaupt noch
bewegen könnte, weil nach Einsteins Relativitätstheorie die
Lichtgeschwindigkeit Höchstgrenze wäre und ein sich von hinten nach
vorne bewegender Passagier dann unendlich viel Energie aufbringen
müsste, um dann praktisch sich schneller als das Licht zum vorderen
Teil des Raumschiffes zu begeben...
Ich weigere mich das weiter auszuführen, weil das genauso utopisch ist
wie Wurmlöcher, die die größte theoretische Utopie sind.
Schwarze Löcher halte ich für möglich und nur diese hätten, wenn
überhaupt existent, die Möglichkeit Licht abzulenken bzw. zu schlucken.
Mag sein, dass ich mit vielen Punkten falsch liege, aber auf dieser
Erde werden laufend neue theoretische Konstrukte aufgestellt und wieder
verworfen. Die Realität ist es, dass weder die Lichtgeschwindigkeit
annähernd von größeren Objekten erreicht wurde, weder Zeitreisen noch
das Jungbrunnenphänomen und Verlangsamung der Zeit experimentell
nachgewiesen sind: Ach ja, in Luzern kam man mit Atomen annähernd auf
Lichtgeschwindigkeit und schließt von den Extrem belasteten
Verbindungen (Beschleunigung und Abbremsung) und deren Haltbarkeit auf
eine Verlangsamung der Zeit. Wäre es nicht genauso möglich, dass
Veränderungen in der Haltbarkeit der Verbindungen eben nur auf
die extremen Umgebungsbedingungen zurückzuführen sind?
Ich bin ehrlich gesagt davon nicht überzeugt und halte viele fragen für
offen.
Ich hielte es für vernünftiger eine Computer KI zu schaffen - das
scheint schneller zu gehen und wenn die KI uns im günstigsten Fall
unterstützt und nicht auslöscht, dann haben wir vielleicht wirklich
eine Chance mehr zu erfahren.
Im Augenblick bin ich bei allen Theorien ein wenig skeptisch, bis
handfeste Beweise vorliegen.
--
16.11.2016 Erreichen der Lichtgeschwindigkeit eine Utopie?
Die Lichtgeschwindigkeit
(299.792.458 m/s =299.792,5 km/s) wurde vom Menschen (252.792 km/h
Helios - ohne Mensch, Apollo 10 mit Menschen: 39.897 km/h) bei weitem
nicht erreicht, auch wenn in Sciencefiction mit mehrfacher
Lichtgeschwindigkeit durch de Galaxis geht.
Das größte Hindernis ist es wohl, dass größere Objekte ab einer
bestimmten Geschwindigkeit zerlegt werden würden: Es gibt leider
scheinbar hierzu keine validen Zahlen, ab wann sich Objekte zerlegen -
beim Zerlegen würde wahrscheinlich Licht freigesetzt werden: damit wäre
die Lichtgeschwindigkeit dann doch erreicht, aber das Objekt wäre
verloren.
Auch die Betrachtungen für Wurmlöcher, schwarzer Löcher sind eher etwas
für schlichte Gemüter: Das Objekt Mensch würde schlichtweg
bei der Annäherung in seine kleinsten Bestandteile zerlegt werden und
die würden dann in anderen Galaxien vielleicht ankommen: aber als
atomar komprimierter Müllhaufen -:)
Schon mal aufgefallen: Alle anderen Objekte werden durch die
herrschenden Kräfte zerlegt und komprimiert und nur der Astronaut mit
seinem Raumanzug wird weder komprimiert, zerdrückt, auseinandergerissen
oder verglüht und unterliegt dann scheinbar keinen Naturgesetzen mehr
und landet als kleinen Bonus dann in einer anderen Dimension oder Zeit
- in einem Stück und sagt dann so sinnvolle Sätze wie: ein kleiner
Schritt für mich...
Und das schlimme dabei ist, dass bis zu Einstein alle Wissenschaftler mit solchen irrealen Bildern arbeiten.
Vielleicht einmal ein schiefes Beispiel: Rein theoretisch könnte
ein Taucher zum Erdmittelpunkt tauchen: Ab in den nächsten Vulkan und
los gehts: Rein praktisch würde er verbrennen oder durch den
Druck komprimiert werden....Einzelne Atome könnten durch
Umwälzungen in Jahrtausenden wirklich beim Erdkern ankommen - aber der
ganze Mensch in einem Teil? Hin und zurück?
Viele werden jetzt sagen, dass ich im Prinzip recht habe, aber handeln
dann irrational, wenn es um die Erforschung fremder Galaxyn geht.
Beim Mars ist vermutlich das Ende der Fahnenstange erreicht: Für uns,
aber auch für alle anderen Lebewesen im Universum, so weit sie aus
Materie sind.
UFOS, die uns erreichen würden, wären also "Geist- oder
Strahlungswesen", da Sie nicht aus Materie bestehen könnten, da jedes
Raumschiff mit oder ohne Personen am "Geschwindigkeitssystem" scheitern
würde, also denselben Naturgesetzen unterliegen würden, denen wir auch
ausgesetzt sind.
Gut, es wäre denkbar, dass uns irgendwann einmal ein leeres Raumschiff
erreicht, dass vor einer Million Jahren von Außerirdischen gestartet
wurde. Ich will nichts ausschließen, aber da der Mensch auch eher seit
kurzem existiert, ist es absolut unwahrscheinlich, dass wir erfasst
wurden und wenn (über irgendwelche Fernseh- oder Radiowellen), dann
besteht eigentlich nur die Gefahr, dass die Einen so starken Laser
gebaut haben, dass die die Erde auslöschen würden oder im besseren Fall
Lichtsignale senden würden - vielleicht "Hello Word" -:)
Wie dem auch sei: Mars und Mond sind zumindest auf Dauer die einzigen
Alternativ-Planeten und von den Lebensumständen her wäre dieses bei der
Kolonisation die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ich halte zur Zeit sämtliche Marsexperimente für Verschwendung von Geld.
- Menschen hielten sich für so lange Zeit in einer echten eigenen
Biosphäre nicht auf bzw. Experimente waren wenig erfolgreich.
Schwerelosigkeit kommt erschwerend hinzu. Dann Strahlung
- Geschwindigkeit zu niedrig
- Nachschub: Ressourcen auf Mars gleich null
Dennoch halte ich eine Basisstation auf dem Mond für sinnvoll. Sollte
die Erde durch einen Unglücksfall, Naturkatastrophe (Vulkanausbrüche,
Asteroideneinschlag aus Weltraum) oder atomaren Krieg ein paar
Jahrhunderte aus dem Gleichgewicht geraten, dann wäre eine Arche Noah a
la Mondbasis Alpha 1 vielleicht eine Chance, um zumindest grundlegende
Pflanzen und vielleicht auch Tiere zu retten.
Das würde aber auch nur Sinn machen, wenn die Lebensumstände auf dem
Mond dann besser als auf der Erde wären und es eine begrenzte Chance
gibt, dass die Erde sich nach den o. a. Kathastrophen wieder erholt:
Eine Dauerkolonie auf dem Mond würde ich eher wenig Chancen geben.
Den Mond hingegen wirtschaftlich zum Abbau von irgendwelchen Erzen oder
Gesteinen zu nutzen, hielte ich für leichtsinnig bis gefährlich: Wenn
ein Super-Mondtransporter mit enormen Hitzeschild nur 200 Meter im
Durchmesser beträgt und auf Grund eines Fehlers abstürzt, dann wäre mal
leicht ein Kontinent auf der Erde arg umgestaltet.
Fazit: Ich wäre für eine Konzentration auf den Mond, um Erfahrungen zu
sammeln: Wie lange kann ein Mensch außerhalb der Erde leben? Ist es
möglich eine Biosphäre zu errichten?
Wie wirkt sich das physisch auf den Menschen aus?
Zur Zeit sind die Menschen von sehr theoretischen Marsmissionen
fasziniert, aber bevor nicht die Basisfunktionen abgeklärt sind, ist
eine Marsmission eher Zukunftsmusik.
"Erste Kind auf dem Mond geboren" wäre eine vielleicht realistische
Schlagzeile in den nächsten 50 Jahren, aber erster Mensch auf dem Mars
halte ich erst im nächsten Jahrhundert für realistisch.
Sicher können wir uns nur über eins sein: Wir werden neue
Geschwindigkeitsrekorde aufstellen - keine Frage. Wir werden uns so
lange an die Lichtgeschwindigkeit heranpirschen, bis uns die
Naturgesetze ihre Grenzen aufzeigt: Ich bin gespannt, wo dieser
praktische Punkt liegt, denn den gibt es noch nicht im Internet zu
finden.
Hier mal eine Frage an die Forscher: Warum gibt es keinen Forscher, der
eine theoretische Prognose parat hat, wann Objekte ihre
Maximalgeschwindigkeit erreicht haben?
Ich finde, dass die Wissenschaft in diesem Fall die falschen Fragen
stellt. Oder tun sie es nicht, weil nur der Glaube an
Lichtgeschwindigkeit Forschungen finanziert?
Nachtrag 02.12.2016 Nachtrag: Wo liegt der absolute "Nullpunkt" für Masse in der Geschwindigkeit?
Der absolute Nullpunkt von Gay-Lussac abgeleitet beträgt: 273,15
Grad. Analog dazu könnte die höchste Geschwindigkeit von Masse
nach physikalischen Gesetzen berechnet werden, also der Punkt, ab dem
Masse nach den physikalischen Gesetzen des Weltalls sich nicht mehr
schneller fortbewegen kann, weil nach den eingängigen Gesetzen nach
Newton...es keine Steigerung mehr gibt - alles andere wäre Zauberei und
entgegen der Wissenschaft.
Dabei wäre reziprok gesehen der Nullpunkt der Geschwindigkeit von Masse
die höchste Erreichbarkeit derselben. Warum wäre das wichtig?
Die Entwicklung der Technologie könnte sich an diesem reziproken Nullpunkt ausrichten und versuchen ihn zu erreichen.
Der Autor dieser Webseite will nicht ausschließen, dass da vielleicht
durch Fehler Berechnungen falsch sind: Das kam in der Geschichte
laufend vor. Aber auch bei der Kolonialisierung anderer Planeten ist
diese Frage eben nicht unerheblich.
Schon bei der Besiedlung des Marses würde dieses eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Wie gesagt: Bei der Temperatur erreicht man den Nullpunkt und kein Mensch würde versuchen unter diesen Nullpunkt zu kommen.
Bei der Suche nach der höchsten Temperatur findet man dann by the way
vielleicht die Antwort auf die Frage, welches die höchste
Geschwindigkeit sein könnte, denn im Stern-Forum wird nebenbei gesagt -
Zitat Forenmitglied Tombert:
"...Umgekehrt gibt es nur eine
Obergrenze für Temperatur. Erreichen die Schwingungen der Atome
99,999999% Lichtgeschwindigkeit ist Schluss. Ein schnelleres Schwingen
ist nicht möglich." Quelle: http://www.stern.de/noch-fragen/gibt-es-eine-heisseste-temperatur-1000111031.html
Also beim Nullpunkt herrschen keine Schwingungen von Atome (es
herrschte also keine "Geschwindigkeit"), aber die höchste Temperatur
ist nicht messbar, aber bei 99,99...% der Lichtgeschwindigkeit
erreichen die Schwingungen der Atome die Geschwindigkeit der
Lichtgeschwindigkeit und damit ist Schluss:
Das Erscheint mir plausibel und damit ist das Problem für mich
zumindest gelöst: Bei 99,999999% der Lichtgeschwindigkeit liegt nach
den physikalischen Gesetzen des Universums eine Geschwindigkeit
bzw. Hitze vor, dass die Atome nicht schneller Schwingen können.
(Ist nach Einsteins Satz, dass E=m*c²) ist auch irgendwo logisch, denn da geht es doch letztlich darum, dass...
"Folgerung: "Gibt ein Körper die
Energie L in Form von Strahlung ab, so verkleinert sich seine Masse um
L/c². Hierbei ist es unwesentlich, dass die dem Körper entzogene
Energie gerade in Energie der Strahlung übergeht, […]." Quelle: http://scilogs.spektrum.de/die-natur-der-naturwissenschaft/was-bedeutet-eigentlich-einsteins-formel-e-mc/
Das sagt nach den schwachen physikalischen Kenntnissen des Autors doch
aus, dass es zu einem Massenverlust gibt. Aus der Grundschulmathematik
weiß ich zumindest, dass man so eine Formel auch umstellen kann und
m=E/c² wäre -:)
Egal, jetzt können Forscher der Quantenphysik natürlich sagen, dass man
inzwischen viel weiter ist, ich berufe mich aber auf die grundlegenden
Gesetze im gesamten Universum und komme wieder zum Schluss: Vielleicht
kommen wir auf einen hohen prozentualen Anteil der Geschwindigkeit,
aber die Auswirkungen auf den Menschen, der nun einmal aus hoch
komplexen Molekülketten bzw. Atomen besteht, dürften bei einer weitaus
geringeren Geschwindigkeit verloren gehen. Dasselbe gilt für
Raumschiffe und im hohen Maße auch für jenen wundersamen Antrieb
(letztlich eine Maschine), der sich selbst bei Erreichen der
Lichtgeschwindigkeit zerlegt.
Für Wissenschaftler vielleicht traurig, aber für uns Menschen auch eine
Sicherheit vor ungebetenen Besuchern aus anderen Galaxien: Kein Wesen,
welches aus Atomen besteht, wird uns jemals in unserem Universum
belästigen, da es denselben Naturgesetzen unterliegt.
Damit ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass man durch simple Tricks
vielleicht die Lichtgeschwindigkeit indirekt erreichen kann, vielleicht
einmal eine Hypothese hierzu:
Ich finde irgendwo im Universum auf einem Planeten die Grundlage zur
Synthese von Proteinen: Nun schicke ich einen wahnsinnig präzisen
Laserstrahl auf die grundlegenden Proteine los, der dafür sorgt,
dass die einzelnen Elemente sich zu einer Zelle mit DNA bzw. RNA
verschmelzen. Das mache ich mit diesem Hochleistungs- und präzisen
Laser so geschickt, dass sich DNA-Ketten bilden, die bekanntlich der
Bauplan des Lebens sind.
Und schon habe ich 1. die Lichtgeschwindigkeit erreicht und zweitens
ein Leben nach einem Bauplan geschaffen. Ich weiß, das klingt nach
Science Fiktion, könnte aber ebenso gut eine Erklärung für die
Entstehung des Lebens auf der Erde sein: Neben wir einmal an, dass eine
andere Spezies vor Milliarden von Jahren genau so eine Idee hatte. Sie
schickten Licht bzw. Strahlungskombinationen auf die Erde, allein mit
dem Ziel, dass sich beim Treffen auf bestimmte Atome Zellen
herausbilden, die dann zu Pflanzen, Tieren wurden:
Als Christ würde ich den Lichtgeber dann als Gott bezeichnen und ein
Satanist würde dann sagen, dass Luzifer auch als Lichtbringer
bezeichnet wird.
Als Atheist würde ich dann dazu neigen, dass wir Menschen ein Produkt
des Lichtes oder eben Strahlung seien. In der Bibel steht, dass Gott
zuerst den Tag und die Nacht erschuf (der erste Tag auf der Erde).
Vielleicht sind wir ja Kinder des Lichts und damit kann dann diese Offenbarung auch beendet werden...