Newsarchiv_01_2015


Artikel ist zweiteilig und der Folgeartikel wurde 2015 gefertigt...

30.12.2014 Können wir uns einen Sieg in der Ukraine finanziell leisten?

Gestern hörte der Autor dieser Webseite in den Nachrichten, dass Griechenland Neuwahlen abhalten wird und sich dort so um die 200 Milliarden Schulden aufgetürmt haben. Es muss eigentlich nicht erwähnt werden, dass der Autor bereits am Anfang dieser Krise bedenken hatte und für einen Ausschluss von Griechenland aus der europäischen Union war.

Die griechische Regierung hatte sich illegal durch gefälschte Bilanzen in die EU geschummelt,  das Land ist wirtschaftlich gesehen insolvent und wenn die Politiker  und Beamten von einem Tag den Hebel von korrupt auf  ehrlich umgestellt haben sollten, dann  ist das auch in christlicher Hinsicht ein Wunder -:)

Nun sind 200 Milliarden - davon mindestens vom ersten Hilfspaket von EU und IWF 110 Milliarden angehäuft , welches ein schöner Übergang zur Ukraine Krise darstellt:

Bleiben wir beim
IWF:

Im Juli 2010 wurden vom IWF 15 Milliarden Dollar an die Ukraine gezahlt. Dafür wurden Reformen versprochen - war damit der Putsch in letzter Konsequenz gemeint?

Nun sollen weitere 17 Milliarden fließen,  aber Kiew geht eher von 27 Milliarden Hilfebedarf aus. Das Land ist ein schlimmerer Schrotthaufen als Griechenland - ja, das ist u. a. auch der Planwirtschaft in der ehemaligen Sowjetunion geschuldet genau wie den Folgen des zweiten Weltkrieges - Schuldzuweisungen sind da eher müßig und wenig hilfreich bei der Beurteilung der Situation.

Die ukrainischen Oligarchen sind vielleicht mehr korrupt als die Griechen und die letzten Berichte über Goldreserven mit Bleikern lassen das Vertrauen in die ukrainischen Währungsreserven nicht gerade wachsen.

Immerhin scheinen die Ukrainer Bilanzen nicht zu fälschen?

Nicht ungerecht sein,  nach der Übernahme des  Trümmerhaufens der DDR aus wirtschaftlicher Sicht, wurden in Form des Solidaritätszuschlags von der gesamten Bevölkerung  der BRD exorbitante Summen aufgebracht:

"Für die Kosten der deutschen Einheit gibt es nur ungenaue Schätzungen. Für die Gesamtkosten (Stand 2014) einschließlich der Sozialtransfers liegen die Schätzungen zwischen 1,3 und 2,00 Billionen Euro, jährlich um etwa 100 Milliarden Euro steigend.[1] Ein großer Teil davon sind Sozialleistungen, die über Transfers in der Renten- und Arbeitslosenversicherung finanziert werden. Die reinen Aufbauhilfen aus spezifischen Programmen zur Verbesserung der Infrastruktur und zur Förderung von Unternehmen im Bereich der neuen Länder, der Aufbau Ost, summieren sich auf etwa 250 (bis 2004)[2] bis 300 Milliarden Euro." Wikipedia: Kosten der Einheit

Die Ukraine dürfte also eher mehr als 250 Milliarden in den nächsten Jahrzehnten benötigen, für ein paar Atomraketen der NATO auf vielleicht dann ukrainischen Boden ein happiger Preis.

Hinzu kommt noch, dass die Wirtschaft im Osten der Ukraine auf Russland zugeschnitten ist und die Fabriken ohne Russland weder konkurrenzfähig sind, noch Abnehmer haben.

Russland hat bekanntlich eine Währungskrise und nur die etwas unterbelichteten Menschen können sich darüber freuen. An Russland hängen so ziemlich alle Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Geht Russland den Berg runter, dann werden andere Statten wahrscheinlich mit in den Strudel gerissen.

Der IWF finanziert übrigens in alle anderen Staaten, in denen nach Betrachtung der Kanzlerin  es zu einer Krise kommen könnte:

Moldawien 425 Millionen, Georgien 750 Millionen, und Lettland als Vertreter des Baltikums 7,5 Milliarden. Da kann man verstehen, warum man Angst hat, dass Herr Putin sich  das Baltikum einzuverleiben könnte.

Der Trend geht dahin, dass nachdem großen Schuldenerlass der Drittweltländer, nun sich die ehemaligen sowjetischen Staaten in die Reihe der IWF Empfänger einordnen und sich in ein paar Jahrzehnten dann wieder die Frage stellt, ob man die überschuldeten Staaten nicht aus dem Zinsjoch entlässt.

Keine Sorge, sind alles letztlich nur Kredite und die Länder bekommen dann Auflagen, die Sie einhalten oder wie in Griechenland jetzt zu sehen, nicht einsehen die Bedingungen zu erfüllen.

Der Autor warnt wieder einmal am Ende des Jahres: Ich finde es gut, anderen Menschen zu helfen - gerne auch mit Krediten zur notwendigen Überbrückung, aber in der Ukraine zeichnet sich eine Milliardenfalle ab.

Wir sollten dankbar sein, wenn wir Russland irgendwie wieder ins Boot bekommen, weil  wir sonst als alleinige Schuldner für ein unüberschaubares Risiko dastehen und während der mögliche NATO-Beitritt vom ukrainischen Parlament verabschiedet wurde, sieht der Autor dieser Webseite hinsichtlich der Reformbemühungen eher weniger Enthusiasmus der ukrainischen Regierung.

Das war seit 2010 bis heute so - auf welches Wunder warten wir eigentlich, dass sich da etwas grundlegend ändert?

Die sozialen Auswirkungen einer Verschuldung vom IWF sind hinlänglich bekannt und bedürfen keiner Eruierung. Hey, die ehemaligen Sowjetrepubliken waren weitgehend schuldenfrei, aber diesen Start mit Schulden in harter Währung werden noch viele ukrainische Menschen bereuen.

Und was noch schlimmer ist: Sinnloses agieren lässt ein zweites Milliardengrab entstehen und da stellt sich die frage: Können wir uns das wirklich leisten?

Und damit endet der erste Teil dieses Reports mit dem gemischten Gefühl, dass allein aus ökonomischen Gründen die bisher betriebene Politik in einem Fiasko mündet.

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01.01.2015 Können wir uns einen Sieg in der Ukraine leisten? - Teil 2

Einleitung

Als Marco Polo ins weit entfernte China aufbrach, gab es trotz des angeblich finsteren Mittelalters keine Handelshemmnisse oder Wirtschaftssanktionen, sondern nur verschiedene Reiche mit verschiedenen Herrschaftsstrukturen, aber Menschen, die beseelt waren, durch den Austausch von Waren den Wohlstand des Volkes zu vermehren - der Autor braucht den Neoliberalisten unter den Lesern nicht die Bedeutung eines freien Handels nicht zu erklären -  in politischer Hinsicht würde manchmal der Autor dieser Webseite  eine Nachtwächterfunktion des Staates vorziehen  - insbesondere  wenn  der Staat  auf Gewalt und Repressionen, statt  auf eine friedliche Handelspolitik, setzt, von der Gesellschaft, Kultur und Demokratie profitieren...

Nun behaupten die Sanktionspolitiker hartnäckig, dass Europa die Wirtschaftssanktionen gegen Russland mit einem Lächeln übersteht, während Russland wirtschaftlich vor die Hunde geht.

Im letzten Artikel wurde der IWF ein wenig beleuchtet, um nun ein wenig über die gesamte ökonomische Situation zu philosophieren, welches dringend geboten erscheint, da ein Wirtschaftsverlust von 4 % für Deutschland eher eine verkürzte Darstellung der Auswirkungen der Sanktionen darstellt.

Dabei darf nicht vergessen werden, dass Russland gerade im Konsumgüterbereich (Nahrungsmittel) sich selbst Sanktionen aufbürdete, die unzweifelhaft nicht vom freien Westen beschlossen wurden - so viel Fairness muss auch bei den Kritikern herrschen.

Dieses ist eben ein Teil der Abgrenzungspolitik Russland von westlichen Handelsbeziehungen, der sich durch sämtliche Teilgebiete der Wirtschaft durchzieht und die nächsten Generationen schwer treffen wird. Russland orientiert sich an Asien und langfristig ist das ressourcenarme Europa in vielfacher Hinsicht "Verlierer".

Doch zurück zu Europa: Fangen wir im Bankensektor an:

Holger Knaup schrieb dazu in einem Gastbeitrag von NTV einen bemerkenswerten Artikel, von denen der Autor zwei Kernaussagen zusammenfasst:

Russland wird wahrscheinlich keine Staatspleite  erleiden , eher eine  Rezession erleiden, aber für die westliche Welt  gibt es mindestens ein Szenario, dass uns an der Rezession teilhaben könnte:

"Risiken gehen insbesondere vom Finanzsektor aus. Die Auslandsschulden der russischen Banken belaufen sich auf 165 Milliarden US-Dollar. Davon ist circa die Hälfte innerhalb von zwölf Monaten fällig. Die größten Gläubiger stammen zwar aus Österreich und Frankreich. Auf deutsche Kreditinstitute entfallen nur knapp zwölf Prozent der Schulden russischer Banken. Die Lehman-Pleite hat aber gezeigt, dass Zahlungsausfälle nicht an Ländergrenzen haltmachen. Die Pleite einer großen russischen Bank könnte weltweit eine neue Finanzkrise auslösen. Denn neben den faktischen Verflechtungen hätte dies insbesondere auch ein größeres psychologisches Momentum,... " Quelle o. a. Link

Tja, wir im Westen dürfen nicht vergessen, dass durch die Globalisierung auch der Finanzsektor international verzahnt ist.

Nur 12 % dieses Geldes kommen aus Deutschland? Im Vergleich zu Griechenland ist das ein ganz schöner Betrag und da unsere Banken von Natur aus in den letzten Jahren gierig (oder sagen wir es mal neutral risikofreudig) waren, dürften einige Banken ins rudern kommen - zwar nicht so sehr wie die französischen oder österreichischen Banken, aber die sind wiederum sehr stark mit den deutschen Banken verbunden...

Dann gehen wir doch mal zu der Lebensmittelindustrie über, deren Boykott wie gesagt auf russische "Gegenmaßnahmen" beruht:

Russland (10,0%) ist nach der USA (13,2 %) der zweit wichtigste Handelspartner bzw. Abnehmer von Lebensmitteln nach der USA im Bereich der Nahrungsmittel für Deutschland. So sagt es jedenfalls Statista im Auftrag von Zeit-Online.

Im Artikel kommt man zum Schluss: ..."Aber auch der Westen spürt die wirtschaftlichen Folgen des Handelskriegs. Die Ukraine-Krise belastet die Konjunktur, und das russische Importverbot betrifft einen beträchtlichen Teil der Agrar- und Nahrungsexporte."

Einige andere europäische Staaten einschließlich Griechenlands sind weitaus gravierender betroffen. Polen erwog diesbezüglich eine Klage, dann bitte auch gerne gegen  die Sanktionen  des freien Westens - oder sind wir auf dem anderen Auge nicht ein wenig blind...?

Dieses war Jahr eins des Boykotts und der Autor könnte jetzt jede Menge Beispiele wie die Fleischindustrie anführen - es geht hier jedoch um Tendenzen und das nächste Jahr wird für Deutschland nicht einfach.

Als Positive Auswirkung für den Verbraucher gab es verbilligte Lebensmittel: Kartoffeln, Reis, direkt gepresste Säfte...sind für den Verbraucher im Westen durchaus positiv...oder zynisch gesehen: die Henkersmahlzeit gibt es eben billiger, denn ein weiteres Jahr ohne Handel wird viele Bauern in den Ruin treiben...

Genaue Zahlen für den Export nach Russland zu finden, gestaltet sich im Internet als schwierig:

Doch zwischen den Zeilen findet man dann interessante Aussagen: "Durch die von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen verlieren deutsche Unternehmen viel Geld. Im laufenden Jahr sollen es rund sieben Milliarden Euro sein. Das entspricht in etwa einem Fünftel des gesamten Russlandgeschäfts." Quelle: Zeit

Dabei muss immer wieder betont werden, dass die gesamten "Wirtschaftsexperten der Kriegstreiberfraktion" sich komischerweise auf Zahlen berufen können, dass die Wirtschaft in der BRD wächst.

Dieses ist erstaunlich und noch erstaunlicher ist es, dass Strom sogar im Preis gesunken ist und Öl  zu Dumpingpreisen auf den Märkten gehandelt wird.  Russlands Hauptkapital ist Erdöl und wer glaubt bitte nach dem letzten Jahr, dass  die Preise noch nach dem normalen Marktmechanismus  bestimmt werden?

Die USA scheint nicht zuletzt über Saudi-Arabien den Ölpreis manipulieren zu können - Krisen bedeuten normalerweise nach den freien Marktgesetzen eine Verteuerung und nicht Verbilligung von wichtigen Rohstoffen. Oder wie können die führenden Ökonomen den Preisverfall ernsthaft begründen, insbesondere, da Länder wie der Irak, Kuwait und  Saudiarabien auch sich eigentlich vor der radikalen Islamisierung bzw. dem IS eigentlich fürchten müssten? Die sind nicht weit weg von den Kampfplätzen...

Aber auch der politische Wille kann auf die Dauer nicht Preise manipulieren und die Löcher in den Handelsbilanzen werden spätestens am Ende eines weiteren "Sanktionsjahres" sich voll durchschlagen.

Dieses Jahr also gleich mit dem Beginn einer düsteren Prophezeiung:

Doppelte Buchführung, Bilanzen und Marktpreise lassen sich nur über kurze Zeiträume ( bis vielleicht vier Jahre) kaschieren.

Dann schlägt sich das jedoch in einer ungeschönten Abrechnung zu buche, die die deutsche, europäische und amerikanische Wirtschaft sehr hart treffen werden.

Frau Bundeskanzlerin Merkel und die anderen verantwortlichen Politiker mögen dann nicht mehr in den Ämtern sein - aber Deutschland wird ein schweres Erbe antreten und die Hetzmedien werden dann die Wahrheit wieder so weit entstellen, dass natürlich Russland und die Putinversteher daran Schuld seien und der Autor antwortet schon heute:

Nein, dass war Eure Wirtschaftspolitik! Niemand hat Euch dazu gezwungen außer Eure eigene beschränkte Sichtweise und Eurer Politik. Wir sogenannten "Putinversteher" haben christlich, politisch und wirtschaftlich eine andere Politik gefordert, es ist aber Euer Weg, der uns dahin führte, wo wir jetzt stehen.



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05.01.2015 Russland Zukunft ist auch unsere Zukunft

Herr (Steinmeier und) Herr Gabriel stellen also im Rahmen eines genialen Wortspiels fest, dass die Schwächung Russlands für die Welt brandgefährlich sei.

Eine geniale Antwort auf die "Brandrede" der Kanzlerin, obwohl man seit Adolf Hitler, der wie gesagt  in mindestens  einer Rede  ausführte, dass "
Allein seit über zwei Jahrzehnten hat sich die jüdisch-bolschewistische Machthaberschaft von Moskau aus bemüht, nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa in Brand zu stecken. " (Begründung des zweiten Weltkrieges vor der deutschen Wehrmacht 1941), eigentlich nicht in dem Zusammenhang mit Russland mit Brandreden rhetorisch spielen sollte - es sei denn es ist ein harmloser Liedtext wie we did'nt start the fire...


Ja, die Kriegstreiberfraktion sagt natürlich, dass Russland nur an den Verhandlungstisch zurückkehren müsste, um dort das Diktat der Forderungen des Westens Wort für Wort umzusetzen -
Ist das dann wirklich ein Verhandlungstisch, an dem nicht einmal verhandelt wird? War denn der Runde Tisch des Westens ohne die russischen Separatisten ein Verhandlungstisch?

Was sind westliche Verhandlungstische dann Wert?

Egal, in den letzten Einträgen führte der Autor aus, dass eine russische Zahlungsunfähigkeit der russischen Banken eine Wirtschaftskrise über Österreich und Frankreich auch nach Europa bringen könnte.

Zwar ist man sich auf einmal einig, dass Griechenland trotz 300 Milliarden Schulden keine Krise auslösen könnte (waren zuerst offiziell nur 200 Milliarden...), aber dieser Optimismus erstaunt dann schon etwas...

Das ist aber nicht die Gefahr. Der Autor befürchtet, dass noch einige Gegenmaßnahmen von Russland kommen werden - denen läuft die Zeit weg und wenn Sie nicht handeln, bevor die russischen Reserven aufgebraucht sind, dann werden Sie immer handlungsunfähiger:

Mögliche Maßnahmen: Bislang liegt das Handelsvolumen noch bei ca. 28 Milliarden Euro für Deutschland. Das ist viel Geld und ein totaler Boykott würde Deutschland sehr hart treffen - Die Sanktionierung der Russen könnte sich ja auch auf ein europäisches Land beziehen...

Dann könnten sämtliche europäische oder einfach nur deutsche Firmen verstaatlicht werden. Jetzt geht aber die Fantasie mit dem Autor durch, werden einige Leser sagen.

Dem ist nicht so, die Diskussion wurde bereits öffentlich in Deutschland geführt:

So schrieb die Frankfurter allgemeine Zeitung unter dem Titel "Deutsche Firmen befürchten Enteignung": "Angesichts der Konfrontation zwischen Moskau und dem Westen bangen deutsche Manager inzwischen um ihr Firmenvermögen in Russland. Wirtschaftsvertreter berichten von offen feindseliger Stimmung im Land. "
  
Der Autor empfiehlt den ganzen Artikel zu lesen, da hier alle Argumente der sogenannten "Putinversteher" noch einmal gut angeführt werden.

Das ist ihnen nicht hinweis genug. Dann einmal aus dem Artikel des Handelsblatts:

"Als Reaktion auf die Sanktionen des Westens könnten russische Gerichte das Recht erhalten, ausländischen Besitz zu beschlagnahmen. "

Demnach durchlaufen solche Gesetze gerade die Duma (russische Parlament) und irgendwann kann der Präsident das Gesetz dann in Kraft setzen...

Da Deutschland sich aus russischer Sicht unnachgiebig zeigt, werden die Gerichte dann wohl deutsche Firmen bevorzugen...

Die Amerikaner verlieren dabei nichts oder wie es ein deutscher unbekannter Manager in dem o. a. Artikel der FAZ ausdrückte:
"...die Amerikaner dagegen konnten ihre Ausfuhren sogar leicht steigern. „Die wissen, wie man Sanktionen beschließt, ohne die eigene Wirtschaft zu schädigen“, sagt ein deutscher Manager verbittert..." Quelle o. a. FAZ

Ein in die Ecke gedrängtes Tier geht irgendwann in den Angriff und die Politiker des Westens sind nicht darum bemüht eine Lösung zu finden, um die Situation zu entschärfen.

Wir haben bereits mehr oder weniger bereits einen Wirtschaftskrieg,  der dann zum ersten Supergau führen könnte:  Die Enteignung  aller Deutscher Unternehmer.

Und als Reaktion einer Gesellschaft, deren Heiligtum der Privatbesitz ist, wird dann der Krieg und daraus resultierend der atomare GAU nicht lange auf sich warten lassen... Wie lange will die SPD eigentlich noch warten, um diese Spirale zu  durchbrechen?

Auf eine Bundeskanzlerin, die scheinbar darauf steht, von der NSA abgehört zu werden und keine Sanktionen in Richtung USA einleitete, wobei nebenbei das ganze deutsche Volk jahrelang abgehört wurde, vertraut der Autor dieser Webseite jedenfalls kein Stück mehr.

Ihr nennt uns "Putinersteher", aber seid selbst "USA-Hörige". Damit meint der Autor selbstverständlich nur die politische Kaste  in der USA, die eben seit  zwei Jahrzehnten  nicht mehr den amerikanischen Geist  verwirklicht und ihre Macht auf NSA, Folterungen  und Kriegstreiberei gründet.

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06.01.2015 Über die Scheinheiligkeit

Der Autor gedenkt  am Anfang des neuen Jahres den 55 Soldaten, die Ihr Leben im Einklang mit dem Motto  "Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt."  des damaligen Verteidigungsminister Peter Struck freudig für das deutsche Vaterland fielen.

Zu einer echten Dankesrede von der Bundeskanzlerin oder des Bundestages reichte es hingegen nicht - dabei lief das offizielle ISAF-Mandat weitgehend aus  und der letzte Rest vom Schützenfest wird wohl 2016 mit dem offiziellen Abzug der Amerikaner beginnen.

Die  Wirtschaft wird dann wohl wieder zusammenbrechen, da auf die Dauer die Warlords, die Koalitionen mit den "Besatzern" eingingen, sich nicht mehr halten werden können.

Das wäre auch nicht das Schlechteste was passieren könnte, denn deren Finanzierung stützt sich vermutlich auf Drogen. 

Die TAZ schreibt dazu: "...Sie [die Warlords] konnten sich seitdem durch die Übernahme offizieller Ämter als Gouverneure, Polizei- oder Geheimdienstchefs auf Provinz- oder Distriktebene legitimieren. Das gab ihnen ein offizielles Gewaltmonopol, den Zugang zu staatlichen Pfründen und große Korruptionsmöglichkeiten. Der Drogenhandel und Geschäfte mit deutschen Militärs und Hilfsorganisationen boten weitere Bereicherungsmöglichkeiten. " Quelle: Taz

In vielen etablierten Zeitungen wird der Bericht des BND zitiert, nach dem der Drogenhandel blüht, aber die selektive Aufzählung der Taliban als Nutznießer der Gelder, wie es z. B. der Focus suggeriert, stimmt dann nicht ganz.

Statt die Drogenkultur zu zerschlagen erweckt es den Eindruck, als ob eher der lukrative Handel der Drogen sich nun in der Hand der Warlords befindet, da der Drogenmarkt eher explodierte statt einfror. Haben die "neutralen Deutschen" sich am Drogenkrieg beteiligt? Scheinbar nein. Dadurch hatten Sie zwar weniger Verluste, aber dieses ist nicht unbedingt Primärziel gewesen.

Tagsüber in der Stadt, um Nachts dann die eigene Kaserne aufzusuchen und außerhalb dann dem Recht des Stärkeren Gelegenheit zu geben, wahrlich, dass ist ein großer Sieg...

Ziehen die restlichen Truppen dann ab, kommt es zum Chaos und will dann wirklich jemand nach den Vorerfahrungen nochmal die ganze Arie durchziehen?

Dann bleibt noch die Frage offen, wo  von deutschen  Soldaten gefangen genommene Menschen untergebracht wurden?

Etwa im Militärgefängnis Bagram, welches neben Guantanamo ein Hort grausamer Folter war?

Der Autor macht den deutschen Soldaten keinen Vorwurf, die nichts mit Folter zu tun hatten, aber wie ist es um die Moral eines Landes (Deutschlands) bestellt, wenn man sich zum Handlanger der US-Truppen macht, die Gefangene der Folter unterziehen?

Die Bundeskanzlerin verurteilt scheinheilig China und schickt dann Friedenstruppen in die Welt, die Seite an Seite mit Menschen eines Landes (USA) kämpfen, die Menschen ohne Gerichtsspruch in Gefangenenlager einsperren, denen als Terrorverdächtige jedes Menschenrecht abgesprochen wird und denen dann mit modernsten Mitteln mit ausgebildeten Folterknechten Unrecht angetan wird...

Wie glaubhaft ist solches benehmen?  Dabei dürfte  inzwischen erwiesen sein, dass mit Folter nicht unbedingt  gesiegt werden kann.  Die US-amerikanischen Streitkräfte bedienen sich finsterer Methoden, die wir beim IS verurteilen, aber dennoch kämpfen unsere Truppen Seite an Seite mit Menschen, die  grundlegende  Menschenrechte nicht beachten.

Allein das Wegsehen ist ein Sakrileg...Aber vielleicht ist ja auch der eine oder andere Obamaversteher stolz darauf, dass wir Deutschen bei der Verbreitung der Folter als ein entarteter neoliberaler Wert in der Welt beteiligt sind? Mit jedem Friedenseinsatz ein wenig Folter mehr in der Welt - wahrlich, ihr könnt stolz auf Euch sein...und Eure Schuld wächst jeden Tag ein wenig mehr bei einem Einsatz mit US-amerikanischen Streitkräften - wo ist eigentlich Euer moralischer kategorischer Imperativ?

So werde ich dann auch für die Menschen beten, die im Namen der Verteidigung einer  besseren Welt gefoltert wurden und damit tue ich mehr als unsere Bundesregierung, die sich nicht einmal richtig dafür bedanken kann,  dass Menschen  etwas verteidigten, für das Sie bereit waren, zu sterben.

Oder waren das nur Spielfiguren eines verlorenen Spiels aus Sicht der Bundesregierung?

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08.01.2015 Die Obamaversteher und die weltweiten Folterungen

Im letzten Artikel ging der Autor bereits auf die weltweiten Folterungen der  US-Amerikaner auf fremden Boden ein. Alles Hirngespinste?

Nein, Amnesty International sammelt zur Zeit in einer Online-Aktion Unterschriften gegen die Folter der USA:

"Europa folterte mit

Die USA haben nicht im Alleingang gehandelt: Viele Staaten haben sich bei der Durchführung des Folterprogramms zum Komplizen der USA gemacht. Mehrere EU-Staaten wie Polen, Litauen und Rumänien haben den USA gestattet, auf ihrem Territorium Geheimgefängnisse einzurichten. Die betroffenen Regierungen hatten ausreichend Kenntnisse über die Verhörmethoden der CIA. Sie konnten wissen, dass sie durch ihre Handlungen Menschenrechtsverletzungen unterstützten.

Auch Deutschland hat sich zum Komplizen gemacht: Deutsche Behörden lieferten z.B. der CIA detaillierte Informationen über den Deutsch-Syrer Zammar und trugen so möglicherweise dazu bei, dass er inhaftiert und in Syrien schwer gefoltert wurde. Anstatt sich für ihn einzusetzen, schickten deutsche Behörden eigene Beamte in das syrische Foltergefängnis Far Falestin, um Zammar dort zu verhören...." Quelle: o. a. Aufruf von Amnesty International
 
Allerdings kann der Autor dieser Webseite nicht nachvollziehen, warum man einen Brief an Herrn Obama schreibt, der als amerikanischer Präsident doch eher informiert sein dürfte.

Herr Tusk aus Polen ist zur Zeit amtierender Präsident vom europäischen Rat und nebenbei ist sein Land Gastgeber für Gefängnisse, in denen die CIA ungestört foltern kann.

Frau Bundeskanzlerin Merkel war eben stets bemüht Menschen zu belohnen, die sich über alle Maßen für Demokratie einsetzten.

Wie dem auch sei, Herr Obama will jetzt ernsthaft behaupten, dass er nicht wüßte, wenn sein Geheimdienst systematisch seit 2001 hunderte von Menschen folterte - wie glaubhaft ist das denn?

Die Wahrheit dürfte sein, dass der Friedensnobelpreisträger nicht nur die Ermordung mindestens eines Menschen (Osam Bin Laden) anordnete, sondern nebenbei  die USA auf die Top 1  der internationalen Folterer brachte. 

Es gibt zur Zeit kein anderes Land, dass weltweit foltert, mit einer Begründung, die eine Ewigkeitsgarantie beinhaltet: Terrorismusverdacht!

Da es immer Anschläge, Bürgerkriege und Diktaturen  geben wird  (letztere zwei Gruppen gehören dann dazu, weil Sie den Terrorismus begünstigen), darf dann bis zum Sankt Nimmerleinstag gefoltert werden...

Objektiv gesehen müsste Herr Obama vor den Menschengerichtshof in Den Hag zitiert werden, um dort in einem richterlichen Verfahren seine Unschuld zu beweisen - ach ja, bis zu einer ordentlichen Verurteilung oder Freispruch dürfte der Autor im Zweifel natürlich nur über den mutmaßlichen Mörder oder Anstifter zur Folter, Herrn Obama sprechen.

Nun ja, Herr Obama bekannte sich der Anstiftung zur Ermordung Osamah Bin Ladens bereits im Vorfeld für verantwortlich und die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel gratulierte bekanntlich im ersten Überschwang der Begeisterung.

Da auch der Präsident der USA ab und zu Zeitungen liest, müsste er dabei auf die zahlreichen Anschuldigen gestoßen sein, die nach der Veröffentlichung der Akten 2014 nun auch einen ziemlich offiziellen Charachter haben - es dürfte auch ein kleiner Seitenhieb der Gegner Obamas gewesen sein, Akten zu veröffentlichen, die den Friedensnobelpreisträger Obama zu einem totalen inkompetenten Idioten oder Verbrecher abstempeln...

Herr Obamah hatte unbestritten einen schweren politischen Stand und regierte mit auffällig vielen Notverordnungen, aber so ehrenwert seine Bemühungen z. B. für eine Krankenversicherung für die Amerikaner auch waren, am Ende war er Opfer einer Blockadepolitik der Republikaner und das unwürdige Ringen um den Haushalt  lies zumindest einige Europäer  an der amerikanischen Verfassung zweifeln, da es nach europäischen Verständnis nicht möglich sein darf, dass die Staatsbediensteten monatelang aus erpresserischen Gründen kein Gehalt mehr bekamen...

So gesehen wurden die Staatsangestellten in Geiselhaft der Politik genommen und wenn man es genau nimmt, auch Opfer einer perfiden Folter, da ihnen die Basisgrundlage für ihr Leben genommen wurde..., aber das sind amerikanische Probleme und dieses Gesellschaftsmodell hat keine Vorbildfunktion: Was würden unsere deutschen Beamten wohl sagen, wenn man ein paar Monate die Gehälter aussetzt, weil man sich politisch über z. B. den Mindestlohn noch nicht geeinigt hat?
 

Das ist also das Versprechen der Obamaversteher an eine bessere Zukunft? Da bleibt der Autor lieber Christ  - ich  ordne mich weder als Putinversteher noch Obamaversteher ein  und zweifle doch mal lieber an der westlichen Scheinmoral...

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12.01.2015 Nathan der Weise...

...und die Ringparabel ist wieder einmal aktuell denn neben Pegida erschreckte der blutige Anschlag in Frankreich wohl das christliche Abendland.

Es ist hinreichend bekannt, dass sich der Autor dieser Webseite zum christlichen Pazifismus bekennt. Leider berufen sich viele Irrläufer aus allen großen Religionen  bei monströsen Taten  allzu gerne auf die Religion - auch der größte europäische Amoklauf in Schweden wurde seinerzeit von einem Menschen begangen, der sich Christ nannte...

Vielleicht hat diese Sure des Korans nicht ganz Unrecht, wenn sie sagt:

Sure 9, Vers 111: Siehe Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. Eine Verheißung hierfür ist gewährleistet in der Tora, im Evangelium und im Koran; und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist eine große Glückseligkeit.

Die deutschen Politiker suchen die Freundschaft mit den Muslimen, aber vielleicht sollten Sie die folgende Sure aus dem Koran lesen, die eine unter vielen ist, die einen christlichen Menschen nachdenklich stimmen:

Sure 5, Vers 51: O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden, sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen. Siehe, Allah leitet nicht die ungerechten Leute.

Im Gegenteil, die Freundschaft mit einem Christen oder Juden ist ein Frevel und im Gegensatz für Muslime verboten und abfallende Moslems - selbst die eigene Familie -soll dann die Freundschaft entzogen werden:

Sure 9, Vers 23: "Oh ihr Gläubigen, nehmt nicht euren Vater oder Bruder zum Freund, falls sie es bevorzugen ungläubig zu bleiben. Wer von euch solche zu Freunden macht, ist ein Frevler."

Der Autor dieser Webseite bleibt jedenfalls weiterhin Christ und kann damit im christlichen Deutschland leben, dass eine Minderheit an Muslimen seine Religion ablehnt:

Sure 17 vers 111: Und sprich: "Gelobet sei Allah, der weder einen Sohn gezeugt noch einen Gefährten im Regiment hat, noch einen Beschützer aus Schwäche." Und rühme seine Größe.

Übrigens empfiehlt der Autor dieser Webseite interessierten Christen  sich einmal Alle Suren durchzulesen, die dreimal die  1 als Vers beinhalten, welches zumindest im Christentum  für die Trinität steht: Da ist dann meistens eine "Andeutung" auf die Falschheit des Christentum oder Richtigkeit des Islam im Koran zu finden:

Sure 2 Vers 111 Und Sie sprechen: "Nimmer geht ein ins Paradies ein andrer denn Juden oder Nazarener" Solches sind ihre Wünsche. Sprich: Bringt her eurn Beweis, so ihr wahrhaft seid"

Sure 3 Vers 111 Nimmer werden Sie euch ein Leid zufügen, es sei denn ein geringer Schaden, und so sie wider Euch kämpfen, werden Sie Euch den Rücken kehren; alsdann werden Sie nicht errettet werden.

Sure 4 Vers 111 Und wer eine Sünde begeht, begeht Sie nur gegen sich selbst; und Allah ist wissend und Weise

Sure 5 Vers 111 Und als ich den Jüngern inspirierte: "Glaubet an mich und an meinen Gesandten": Sie sprachen: "Wir Glauben und sei Du Zeuge, dass wir Muslime sind."

Sure 6 Vers 111 Und hätten wir Euch die Engel zu ihnen herniedergesandt und hätten die Toten zu Ihnen gesprochen, und hätten wir alle Dinge vor ihnen in Scharen versammelt, sie hätten nicht geglaubt, es sei denn, dass Allah es gewollt; jedoch ist die Mehrzahl von ihnen unwissend.

Weitere Suren mit Vers 111 für interessierte: 7, o. a. 9, Sure 11, Sure 16, 17...

Sure 12 (Donner, wo 111 der letze Vers ist): Wahrlich, in ihren Geschichten ist eine Lehre für die Verständigen. Nicht ist er (der Koran) eine ersonnene Geschichte, sondern eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine Erklärung aller Dinge und eine Leitung und Barmherzigkeit für ein Gläubiges Volk.

Und mit diesem schönen friedlichen Satz hört der Autor dann auch auf. Das ist übrigens keine Interpretation - die steht nur islamischen Rechtsgelehrten zu - sondern eine Feststellung, dass in den Suren mit Vers 111 auffällig viele Aussagen über Christentum versus Islam zu finden sind - nicht jeder Christ hat die Zeit den Koran vollständig zu lesen.

Faszinierend ist er (der Koran) auf jeden Fall und man entdeckt jedes Mal etwas neues.

Weiter im Text:

Bei einem Atheisten sieht die Situation nicht so rosig aus:  Er oder Sie hat  hat sein oder ihr Leben im islamischen Staat verwirkt, aber Deutschland ist ja kein muslimischer Staat, auch wenn die Kanzlerin sich in der ersten Reaktion vor die Muslime und nicht so sehr vor die Christen stellte, wie es sich der Autor dieser Webseite gewünscht hätte.

Jedem Mensch in Deutschland sei es frei gestellt, seine Freunde auszusuchen, auch  wenn  der potentielle Freund aus religiösen Gründen die Freundschaft wahrscheinlich  ablehnen muss.

Daher noch einmal die erwähnte Ringparabel aus Nathan den Weisen: Gab es die viel beschworene Freundschaft der Religionen in der Weltgeschichte wirklich oder ist das nur einfach eine schöngeistige Illusion ohne realen Bezug zur Wirklichkeit?

Immerhin sind wir mit dem vermutlichen Minimalkonsens als vergleichbarer "Staat des Vertrags" bisher gut gefahren, aber ob das auf die Dauer bei einer wachsenden muslimischen Bevölkerung reicht, muss dann die Zukunft zeigen.

Der Autor kann jedenfalls nach jahrzehntelangen fruchtlosen Diskussionen in Deutschland nicht erkennen, dass eine wirkliche Integration stattfand, die über den Minimalkonsens aus den heiligen
islamischen Schriften hinaus geht.

Jeder gläubige Moslem müsste mir zustimmen - es sei denn, er  geht einen Bruch mit der Umma ein, welches mit schwerwiegenden Konsequenzen oder zumindest dem Verlust der Freundschaft seiner Glaubensbrüder und Schwestern verbunden wäre.

Steht alles im Koran und den verschiedenen Auslegungen: Der Koran und seine Auslegungen sind sehr viel transparenter und ehrlicher als teilweise deutsche Politiker, bei denen man den Eindruck hegt, dass Sie mit gespaltener Zunge reden. Dafür zollt auch der Autor dieser Webseite Respekt - für die Transparenz und Klarheit in den islamischen Schriften. Jeder Mensch weiß, was er zu erwarten hat und wer nicht lesen kann oder das nicht versteht, ist selbst Schuld.

Muslime sind in ihrem Glauben ehrlicher und wenn Sie etwas sagen, dann meinen Sie es auch so. Sie gehen aus Diskussionen heraus, ohne ein Zugeständnis gemacht zu haben, welches konträr zu ihrem Glauben ist - das ist konsequent. Im Koran steht eben auch mehrfach, das Allah listig ist und auch in diesem Punkt irrt der Koran unbestritten nicht.

Die Christen von heute sind hingegen so herrlich naiv, vielleicht gerade auch deswegen, weil wir aus sichtweise des Korans einen "Beschützer aus Schwäche" haben. Sogar diesen Punkt kann der Autor zustimmen, wenn er die aktuelle Diskussion in Deutschland so verfolgt - im Koran findet man in der Tat viel Wahrheit.

In Frankreich verlassen ca. 10.000  Juden Frankreich und gehen vorsorglich nach Israel, weil Sie sich nicht mehr in Frankreich sicher fühlen.


Einige Karikaturisten zeichnen gerade aus Solidarität weitere Karikaturen und der Autor dieser Webseite warnt diese dringend: Eine Karikatur von Mohammed zieht nach streng islamischen Recht und Auslegung der extremistischen Kräfte die Todesstrafe nach sich.

Der Wähler wurde als Primat bei der Einwanderungspolitik außen vor gelassen. Die nächsten Wahlen stehen bevor und die Politik muss sich dann nicht wundern, wenn es Menschen gibt, die Parteien wählen, die eine alternative Einwanderungspolitik in Ihrem Wahlprogramm stehen haben.

Alle Parteien der sogenannten Mitte beschlossen eine einvernehmliche  Einwanderungspolitik,  ohne die Bevölkerung, ihre Sorgen und Ängste  hinreichend zu berücksichtigen.

Dieses als rechtes Gedankengut abzustempeln ist ein schwerer Fehler, aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und ist christlich gesehen eine der Erbsünden bzw. im Volksmund eine der sogenannten Todsünden.

Es darf mit Spannung  auf  die nächsten Gesetzgebungsverfahren gewartet werden, denn die Politik ist nun gefragt, weitere Gesetze zu beschließen und wenn die einzige Antwort die Voratsdatenspeicherung ist, dann werden die Rechte von 80 Millionen Menschen wieder einmal für eine gewalttätige Minderheit der Extremisten unter den Muslimen beschnitten - denn entgegen vieler Suren des Korans sind vielleicht 1000 Menschen von 6 Millionen Muslimen in Deutschland als Gefährder einzuordnen und das ist wirklich eine kleine extremistische Minderheit zu den überwiegend friedlichen Muslimen, die zumindest in Friedenszeiten verlässliche Vertragspartner sind.

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15.01.2015 Windows 10 auf Siegeszug

Nach dem Fiasko von Windows 8, welches so um die 15 %  der User benutzten, weil es dem Computer kostenlos beilag und der Nachricht, dass für Windows 7 nun der Main-Support aufhört (kein Grund zur Panik - fünf Jahre gibt es weiterhin Sicherheits-Updates) scheint Windows 10 nun  auf dem Siegeszug zu sein.

Die erste reguläre Consumer Preview startet dann am 21 Januar.

Der Autor dieser Webseite lässt sich naturgemäß ein paar Tage Zeit, da es gerade durch die Implementierung noch vieler ungeprüfter Features zu Fehlern kommen könnte.

Ich empfehle immer zwei Tage abzuwarten: Ein Großer Fehler spricht sich innerhalb weniger Stunden herum und es heißt ja auch irgendwo: mißlungene Generalprobe,gelungene Premiere...

Die Vereinheitlichung der Betriebssysteme unter Windows 10 findet der Autor erstmal Spitze, aber ob man in Windows Phone die eher restriktive Politik von einem Tag zu dem anderen Tag aufgibt, darf bezweifelt werden.

Die Oberfläche und Apps zu vereinheitlichen reicht dem autor jedenfalls nicht: Ich möchte mit Windows Phone 10 genauso an die cmd und regedit, meine Speicherkarte als vollwertigen USB-Speicher und PC-Programme außerhalb der Apps genauso installieren können...erst dann habe ich einen Mehrwert und muss nicht auf android wechseln, weil Android besser mit dem PC zusammenarbeitet als Windows Phone 8.

Wie dem auch sei: Der Autor empfiehlt gerade Firmen eine Probeversion herunterzuladen und auf Kompatibilität zu überprüfen.  Von vielleicht XP auf Windows 7 umzusteigen, wäre die Investition in ein veraltestes Betriebssystem. Ich weise darauf hin, das zur Not ein XP als virtuelles System inkompatible Programme ausführbar macht.

Da XP aus heutiger Sicht ein schlankes Betriebssystem ist, haben Sie keine Performance-Einbußen.

Die Kompatibilität von Programmen im Bereich Videoschnitt (Magix), Grafik (Corel Draw xp mit Tricks) , Office und Batches lag bei mir bei annähernd 100 %. Einige Exoten sind davon ausgenommen...

Dann haben Sie erstmal voraussichtlich 8 Jahre Ruhe - Windows 10 wird frühestens im Herbst erscheinen. Windows 10 32 oder 64?

Ich würde mich für Windows 10 64 entscheiden, weil in heutiger Zeit es teilweise schwer ist, Treiber für 32 er Systeme zu erhalten. Ja, die Kompatibilität ist zu alten Programmen schlechter, aber wie oben bereits erwähnt wurde die einst strenge digitale Treibersignatur aufgelockert! Viele alte Programme laufen fehlerfrei oder überhaupt nicht, welches eher die Schuld von Programmierern ist, die die Installationsroutinen bei Erkennung eines 64 er Systems zu Unrecht abbrechen lassen...bei mir z. B. ein Dazzle-Treiber...

Ich weiß, dass einige Menschen von XP auf Windows 7 updaten, aber das ist definitiv eine schlechte Lösung.

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18.01.2015

Ruhe vor dem Sturm

Damit ist jetzt Russland gemeint. Nach der Bekundung des ukrainischen Parlamentes den Staatus als blockfreies Land auszurufen herrscht Funkstille oder sollte man sagen ein erdrückendes Schweigen.

Sogar die öffentlich rechtlichen Medien halten sich eher dezent zurück.  Zwischenzeitlich wurde zwar vage angedeutet, dass Putin auf Grund der wirtschaftlichen Lage gestürzt werden könnte, aber insgesamt ist der freie Westen nun in Lauerstellung, wie Herr Putin im neuen Jahr reagieren wird und auch der Autor kann sich zur Zeit nicht vorstellen, welche Reaktion zu erwarten ist.

Keine Nachricht, gute Nachricht dürfte dabei eher eine Wunschvorstellung sein. Herr Putin  lässt sich lange Zeit für eine Antwort und der Autor interpretiert das eher  als Zeichen, dass Herr Putin  schwierige Entscheidungen abwägt  und bald andere Schlagzeilen  die Titelblätter der Zeitungen füllen werden.

Ich habe sein schlechtes Gefühl und Angst vor einer Eigendynamik, die dann nicht mehr aufzuhalten ist. Das gebe ich gerne zu.

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22.01.2015 Win 10 Umsonst?

Gestern war nun die Präsentation von Win 10 und die Welt schaut ein wenig ungläubig in Richtung Microsoft: Gleich am Anfang der Hammer: Win 10 wird bei Erscheinen ein Jahr umsonst sein.

Im deutschsprachigen Raum führte das erstmal zu Fehlinterpretationen: Meinten die nun, dass Windows nach der Installation für ein Jahr umsonst ist (Probeversion) oder ein Jahr nach erscheinen erst wieder etwas kostet und Umsonst ist.

Heute schreiben Unisono alle Internetseiten, dass von Windows 7 an aufwärts tatsächlich alle Versionen ab Windows 7 außer den speziellen Windows RC-Versionen Windows ein Jahr umsonst sein wird.

Der Autor dieser Webseite sah nicht den Original-Stream, aber zwischenzeitlich gab es in deutschen Foren gegen 20.00 Uhr die "Scheißhausparole", dass Windows 10 dann doch nur für ein Jahr gültig ist - keine Ahnung, der letzte Stand ist das großzügige Geschenk.

Großzügig? Erwartungsgemäß steigen Menschen mit ihrem bestehenden Computersystem nicht gerne um, wenn ein älteres System auf dem Computer läuft.

Außerdem mehren sich die Stimmen im Internet, dass nicht wenige Nutzer Windows 7 als letzteres sicheres System der Microsoft Corporation predigen, weil Sie die Cloud-Anbindung ablehnen.

Windows 7 ist der Microsoft Corporation eher unangenehm, da es keinen nativen Zugang zu den Apps und dem Marketplace hat.

Den Usern ist umgekehrt suspekt, dass Sie sich nun mit einem sogenannten Account anmelden müssen: Eine eher geistig schlichte Auffassung, da  bereits in XP-Zeiten eine Validierung  per Internet stattfand, in der überprüft wurde, ob es sich um eine gültige Version oder  eine Kopie handelte.

Bei Android und Apple melden sich dann entgegen dieselben Hüter des heiligen Grals des vermeintlichen Datenschutzes mit einem Account ohne Bedenken an. Hey, Microsoft macht nichts unanständiges, sondern man kann weitgehend anonym sich unter einen Künstlernamen anmelden und den Account dann als  Zahlungsplattform  für Apps benutzen.

Bei Facebook, Twitter und Co. haben die User dann weniger Bedenken ihre kompletten Datensätze einzugeben - wie glaubhaft sind denn die Scheinargumentationen der Windows-Hasser.

Nach dem berechtigten Protest gegen die Einschränkung der GUI, muss man nun nicht in eine unberechtigte Paranoia verfallen. Der Autor boykottierte Windows 8.1 auf seiner Internetseite auf dieser Internetseite, aber ich gestehe inzwischen auch der Microsoft Corporation  mit Windows 10 zumindest einen Marketplace und das entsprechende Icon und die Möglichkeit Apps anzubieten und zu installieren zu.

 Das können doch nicht tatsächlich verlogene Menschen der Microsoft Corporation vorwerfen, wo im Smartphonebereich das Usus ist?

Jetzt wird es wieder diese unbegründeten Verschwörungstheorien geben, dass Microsoft mit Win 10 die Daten der User abgreift und ins Netz postet:

Diese Sorge ist absolut unbegründet. Wer will, der kann Win 10 und die vermutlich dazu geschenkten Gigabyte in One drive von Microsoft nutzen, um Daten zu synchronisieren.

Das ist aber kein muss. Da gibt es keine versteckten Voreinstellungen Einstellungen, dass alles in der Cloud landet - so unbegründet paranoid ist nicht einmal der Autor dieser Webseite.

Diese Gerüchte werden dann immer im Umfeld von Menschen geführt, die dann andere Cloud-Dienste präferieren. Dann werden andere Cloud-Dienste wie Dropbox im selben Atemzug empfohlen, wo man sich anmelden muss, einen Account anlegen muss...was dann alles korrekt ist?

Hey, der Autor managt seine Webseite als eingebundene Cloud-Lösung mit Windows 10 und schoss damit  Filezilla ab, die nach Ansicht des Autors einen Vertrauensbruch begangen, weil Sie seit August 2013 Adware von Drittanbietern mitinstallieren. Außerdem ist gerade dort Malware unterwegs. Tja, wer die Büchse der Pandora öffnet, muss sich nicht wundern wenn irgendwelche Drittanbieter dann vielleicht  weniger seriös sind und statt Adware auf einmal Malware erscheint - ein Zufall?

Zurück zu Windows 10. Mit Apps kann man Geld verdienen und mit Windows 7 kann man das nicht so gut. Die Microsoft Corporation will sich etablieren und natürlich steckt hinter dem großzügigen Geschenk auch ein wenig Geschäftskalkül.

Da verunsicherte User dann noch Restbestände von Windows 7 hamstern, verliert die Microsoft Corporation nicht wirklich: Jede Version von Windows 7 ist ja auch von der Microsoft Corporation  und so wird mit einem Betriebssystem noch einmal verdient, welches vom Main-Support seit dem 13. September ausscheidet - wie doof sind denn Menschen, die in ein veraltetes Betriebssystem investieren, um dann in vielleicht ein bis zwei Jahren sich Windows-Apps kaufen zu wollen, die Sie dann nicht auf Win7 benutzen können?

Außerdem hört der Autor dann immer dieselben falschen Argumente in Foren: Admins können ihre Skripts nicht mehr gebrauchen, alte Geräte würden inkompatibel (richtig dürfte sein, dass neue Geräte immer weniger kompatibel zu veralteten Versionen werden und im Batch und VB-Scriptbereich hat sich nichts gravierendes geändert.

Fazit: Es sind bezüglich Win 10 viele falsche Propheten im Netz.  Teilweise  wegen eigenen Interessen oder einfach nur aus Unwissenheit.  Microsoft ging  auf die berechtigte Kritik von Win 8 ein, wo  keine etablierte Tippseite so konsequent wie diese agierte und 150 Tipp-Abhandlungen mit Windows 7 verfasste.

Der Autor schrieb das hier auch immer wieder,  weil Freunde der Microsoft Corporation  klar ihre Kritik äußern, sich aber genau so vehement dann für ein Betriebssystem aussprechen, welches von A - Z gelungen ist und für noch ein paar Überraschungen wie die Hologramm-Technologie gut ist.

Hingegen ist es ökonomisch nicht sinnvoll, alte Betriebssysteme zu propagieren und unberechtigte Paranoia zu verbreiten. Bald läuft bei mir alles auf Windows 10 und ich habe mich schon ein paar Jahre mit Windows-Betriebssystemen auseinandergesetzt - unbestritten wird Win 10 sich mit Betriebssystemen wie Win 98, Win xp und Win 7 in einer Reihe von erfolgreichen Betriebssystemen wiederfinden.


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25.01.2015

Willkommen im Neandertal!

Nein, damit ist nicht jener Versprecher von Frau Bundeskanzlerin  "Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht - das gilt genauso wie Angriffe auf Moschen, ...auch Sie nehmen wir nicht hin"




Quelle You Tube : https://www.youtube.com/watch?v=0PzWlz2y-ao

Anmerkung: Wenn seriöse Zeitschriften das Zitat nicht übernahmen, dann hat das nichts mit Lügenpresse zu tun, sondern ehrt immerhin die Redaktionen, die einen offensichtlichen Versprecher nicht verwendeten...

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Aber zurück zum Thema: Der Autor dieser Webseite liebt die Reportagen und Themenabende von ZDF-Neo. Die BBC-Abende sind gelungen und es gibt dort Andeutungen, die sehr provokant sind, wenn z. B. erwähnt wird, dass ein Verwandter von Mohammed eine Goldader fand und sich kurz darauf der Islam erstaunlich schnell ausbreitete.

Mir geht es jedoch um die Neandertaler:  Unter dem Titel "Sex in der Steinzeit"  brachten also Gentechniker ihre neuesten Vermutungen über die Menschheitsgeschichte  in den Umlauf.

Mal so kurz zusammengefasst: Mit dem Auftauchen des Homo Sapiens in einer weit aus größeren Population  verschwand  der Neandertaler  vor ca. 40.000 (?) Jahren innerhalb von ungefähr 10.000 Jahren.  Genetischen Analysen von einem Neandertaler und eines Menschen sind ca. 1 - 4 % Neandertaler in einigen Neuzeitmenschen.

Daraus wurde dann zusammengedichtet, dass die Menschen der Steinzeit fröhlich miteinander vorbehaltlos miteinander kopulierten, dazu wurde eine Sexualforscherin und ein Maskenmodulator befragt , der dann ein Fotoshooting zu diesem Thema abhielt...

So ein Quark. Fangen wir einmal  bei einer Spurensuche in Wikipedia an: " Anfang 2014 wurden weitere, verfeinerte Analysen des Genflusses von Neandertalern zu Homo sapiens publiziert. Laut einer Publikation von Autoren der Harvard Medical School beträgt der Anteil des Neandertaler-Genoms in den Autosomen der heute lebenden Europäer 1,15 % und der Ostasiaten 1,38 %, in den X-Chromosomen beider Bevölkerungsgruppen hingegen nur rund 0,20 bis 0,30 %, also nur rund ein Fünftel des Anteils in den Autosomen.[156] Daraus wurde geschlossen, dass – vergleichbar mit anderen Säugetieren[182] – die Fruchtbarkeit der männlichen Mischlinge reduziert war. Besonders häufig wurden von Neandertalern abstammende Allele in Regionen des Genoms heute lebender Menschen nachgewiesen, die mit der Codierung von Keratinfasern in Zusammenhang gebracht werden; möglicherweise – so wurde spekuliert – haben diese Allele den anatomisch modernen Menschen die Anpassung an den außer-afrikanischen Lebensraum erleichtert." Quelle Wikipedia

Richtig, selbst im Film wurde im Nebensatz erwähnt, dass Skepsis herrschte, ob Hybride zweier verschiedener Arten überhaupt paarungsfähig sind.

Dann wurden gewagte Hypothesen aufgestellt: Das Sprach-Gen der beiden Arten sei ziemlich gleich, die Sexualtherapeutin wies darauf hin, dass in diesem Sinne kein Schönheitsideal bestehe (Hey, für einen Neandertaler war ein Homo Sapiens aus seiner Perspektive genauso hässlich wie umgekehrt...), der Neandertaler hatte spezielle Kulturerrungenschaften und Fertigkeiten...

Viele Beweise blieben aber die Entdecker schuldig:

- die Grabstätten von Neandertalern und Funde weisen strikt Merkmale der beiden Arten und keine Vermischung auf. Bei einem Zusammenleben und intensiven Kontakten würden sich auch kulturelle Sachen austauschen - sei es in Form von Grabbeigaben oder Fortschritte in der Waffentechnik.

Vielmehr ist die Wahrheit, dass anhand der Zeichnungen, Waffen und Fruchtbarkeitsfiguren des Homo Sapiens keine Errungenschaften der Neandertaler einflossen.

- Eine Erziehung mit einer fremden Kultur und Sprache ist heute schon schwierig. Es gibt keine Hinweise auf Durchmischung von Horden..

- Die ganze Menschheitsgeschichte durch handelten die Menschen eher unbewusst nach dem Darwinismus. Auch wenn seit dem dritten Reich das verpönt ist, aber Tatsache ist, dass verschiedene Rassen von Menschen sich sogar schwer tun, sich untereinander zu paaren, obwohl eindeutig valide Nachkommen herauskommen - solche Beziehungen also Gottes Segen haben...

So galten in den USA schwarze lange Zeit nicht als Menschen, "Indianer" wurden eher ausgerottet, die englische Urbevölkerung zur Zeit der Völkerwanderung ausgerottet..., die römischen Invasoren paarten sich nur selten mit den kulturlosen Germanen...und da kamen im Gegensatz zu Neandertalern und dem Homo Sapiens fertile süße Nachkommen heraus...

So dürfte die Hypothese, dass der Homo Sapiens den Neandertaler auf die Dauer ausrottete, eher zutreffen..Da das keine organisierte Abschlachtung war, sondern vermutlich viele kleine Kämpfe zwischen Horden in einer eher menschenleeren Gegend ohne größere Siedlungen, konnte sich der Neandertaler eben lange Zeit in Nischen wie dem Neandertal halten...

Wie kamen dann die Gene in unsere Bevölkerung? Eine valide Hypothese wäre, dass einige Neandertaler sich zwischenzeitlich an einigen Frauen des Homo Sapiens vergriffen - dieser war verständlich angesäuert und rottete im Gegenzug die Horde in Form einer Blutrache aus.

Die Nachkommen aus den "Vergewaltigungen" wurden dann wahrscheinlich mit mehr oder minder großen Bedenken in der Horde integriert, weil sich die Mütter vor Ihre Kinder stellten, auch wenn Sie für die anderen der Gruppe bestimmt als entstellte Sonderlinge eher gemobbt und ausgegrenzt wurden. Im alten Sparta wurden missgebildete Kinder geprüft und getötet, wenn sie nicht der Norm entsprachen, aber es gab ja auch andere Völker, die nicht so rigide waren...

Wahrscheinlich wurde der Hybrid nach der Geburt auch nur akzeptiert, wenn er weiblich war. Die Vorstellungen der damaligen Zeit dürften eher den griechischen frühgeschichtlichen Philosophen entsprechen, die den Mann als Lebensspender und die Frau als Hort der Austragung interpretierten.

Außerdem konnten sich männliche Nachkommen auch gegen die eigene Horde richten - was fremd ist, ist erstmal auch gefährlich...Das mussten die Römer dann auch im "Teuteburger Wald" erfahren..

Dadurch war dann die Sprachbarriere und kulturelle Unterschiede aufgehoben, da das Kind ja dann in der nativen Umgebung aufwuchs. Eine Abtreibung nach einer Vergewaltigung dürfte in der damaligen Zeit übrigens nicht möglich gewesen sein...

Echte Hybride wurden übrigens auch bisher nicht gefunden, so dass vieles Spekulation bleiben dürfte, bis weitere Funde validere Aussagen zulassen.

Was will der Autor am heiligen Sonntag damit sagen, wo  heute es sich ja um den schnöden Mammon und die Wahl in Griechenland handeln müsste ?  - wird natürlich morgen Thema sein...

Als Christ fällt es mir - auch entgegen anderer christlichen Meinungen - leicht, an den Darwinismus zu glauben. Ich sehe  die Geschichte von Adam und Eva als Sinnbild und bestehe nicht auf die wörtliche Auslegung: Das sind letztlich Metaphern ...

Das die Genetik dann noch bewiesene Tatsachen hinzufügt ist gut. Aber das dann etwas in der Fantasiewelt hinzugefügt wird - nämlich die Vereinigung verschiedener Arten aus hedonistischen Kalkül, ist überspitzt ein wenig so, als ob in Sodom und Gomorra gepredigt wird, dass Sex mit "Tieren" etwas normales sei.

In unchristlichen Filmen wie Underworld wird in unserer Zeit immer betont, dass die Vermischung total verschiedener Blutlinien (im Film Vampire und Werwölfe) etwas tolles hervorbringt (im Film  ein Wesen zwischen Werwolf und Vampir, welches biologisch richtig dann als Hybrid tituliert) wird.

Übrigens findet man dieses Motiv dann auch schon in Uralt-Sciencefiction-Filmen wie V- die Außerirdischen, wo sich ein Mensch mit einem Außerirdischen paarten.

Das in der Realität eher etwas herauskommt, welches dann nicht mehr fertil ist - wie z. B. beim Muli aus Esel und Pferd - wird dann eher verdrängt. Und wie stand es doch so schön in Wikipedia - die männlichen Nachkommen waren in der Fertilität eindeutig beschränkt....

Es gibt eben Sachen, die die Natur für Atheisten und Christen eben Gott nicht vorsah und dann teilweise "blasphemische" Rückschlüsse zu ziehen, um Vorbilder  für die Gegenwart zu schaffen, ist unzulässig.

Welches die Natur bzw. Gott vorhersah, dass klappt dann auch. Egal ob sich  Menschen  mit Neandertalern paarten oder  homosexuelle untereinander paaren - es wird dabei eben nicht viel herauskommen, obwohl die Chancen bei der Vermischung von Mensch und Neandertalern die Chancen auf Nachkommen scheinbar bestanden - mit Vorteilen (Immunsystem) wie mit gravierenden Nachteilen.

Jedenfalls untermauern die letzten Erkenntnisse eher nach der Ansicht des Autors, dass es keine Vereinigung zwischen den zwei Linien gab.

Das Christentum liegt mit dem Darwinismus im Einklang, dass eben dort auch nur Nachkommen herauskommen, wo es biologisch möglich ist. Religion  und  Darwinismus  sind Freunde und keine Feinde.

Gott bzw. die Natur legt uns Grenzen auf und wenn die Wissenschaft  entgegen wissenschaftlicher Fakten  und Religion Rückschlüsse auf das Leben einer enthemmten Gesellschaft zumutet, nur damit Weltbilder gestärkt werden, die einem hedonistischen Lebenswandel entsprechen, dann ist das genauso verwerflich, als wenn die Religion  wissenschaftliche bewiesene Fakten Jahrhundertelang ignoriert, um Ihr Weltbild aufrecht zu erhalten.

Es geht dem Autor dabei um Wahrheit und Weltbilder - natürlich auch die Wahrheit Gottes - und deshalb habe ich auch nicht so viel Probleme mit dem christlichen Weltbild. Darwinismus und Genetik füllen nur die Lücken in der Betrachtung des irdischen Lebens - aber meine Seele und mein Glaube finde ich als Ergänzung nur in der Religion.

Aber die Vermischung von Neandertalern und des Homo Sapiens auf friedlicher Ebene gehört eher nicht dazu. Wie dem auch sei - ich Glaube, dass wir Christen eher einen Konsens mit der Wissenschaft als mit anderen Weltreligionen finden können, weil konservative Christen, im Judentum wie Islam  auch in der Neuzeit an einem eher "glaubensgeprägten Darwinismus" festhalten.

Wer dem Judentum bzw. Islam angehört, soll sich möglichst bei der Partnerwahl auf die eigene religiöse Gruppe beschränken. Ich glaube, dass das  weder  aus wissenschaftlicher noch  neu-christlicher Sicht  ein Konsens sein kann: Denn Gott - bzw. die Natur - macht es möglich, dass valide Nachkommen  herauskommen, also muss dann das doch von Gott gewollt sein?

Wenn wir also aus religiöser Sicht der anderen dann mit "Neandertalern" gleichgesetzt werden, mit denen man sich nicht paaren kann, weil dabei quasi Ungeheuer oder nicht fertile Hybride herauskommen, dann folgt daraus, dass auf die Dauer  sich die stärkere Art durchsetzt und die andere  "verschwindet".
 
Wir stehen also vor der schwierigen Aufgabe - einige Konservative Christen denken ja genauso - den religiösen "Neandertaler" aus unseren Köpfen herauszubekommen.

So, wie der Autor dieser Webseite das sieht, tuen eine Reihe von Wissenschaftlicher der "friedensbringenden" Geschichtsschreibung eher einen Bärendienst an, wenn sie etwas propagieren, welches weitgehend ein falsches Weltbild darstellt.

Zusammengehörigkeit und Abgrenzung ist wichtig, wenn es biologisch wichtig ist, aber eventuell falsche Weltbilder zu produzieren, ist nicht hilfreich. Beschränken wir uns wissenschaftlich darauf, was valide ist. Das ist auch nicht schädlich im Sinne der Völkerfreundschaft, denn den Gottesbeweis bzw. den biologischen Beweis haben wir doch, dass heute alle Menschen sich untereinander einen Lebenspartner aussuchen können und Nachkommen zeugen können.

Dieser Gottesbeweis könnte in einigen Religionen ruhig ein wenig ausgeprägter sein, damit Sie dann auch den Anspruch einer echten Weltreligion erheben können. Ob die Menschen sich dann dafür Entscheiden, ist eine andere Sache.

So bleibt es schwierig: Zu predigen, das "religiöse Neandertal"  aus den Köpfen zu verbannen und gleichzeitig die Mischung zwischen Neandertalern und dem Homo Sapiens  zu verteufeln, weil Sie vielleicht nicht vom gleichen Blute waren.

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27.01.2015 Let my people go...

ist die Verszeile eines religiösen Liedes, welches  nach der griechieschen Wahl  bald angesungen werden könnte.  Ja, der Autor dieser Webseite  siehtr einen Austritt  Griechenlands  entgegen  der Mehrheit der Menschen als eine bedenkenswerte Alternative.

Zur Situation:

Eine korrupte Regierung schlich sich in den Euroraum mit gefälschten Bilanzen ein und wider besseren Gefühls und Bedenken nahm Europa die Griechen auf.

Griechenland profitierte davon zweifellos genauso wie die deutschen Banken, die im nachhinein Risikopapiere umwandelten und die Last wurde auf den Steuerzahler abgewälzt  - flankiert von Gesetzen der europäischen Union und einer monetären Politik.

Dann wurden annähernd 300 Milliarden in den griechischen Staat gepumpt, von denen wie oben beschrieben alte Schulden bedient wurden und scheinbar nicht so viel beim Volk ankam, um den sozialen Frieden zu wahren.

Gerade einmal vier Jahre "Wohlverhaltensphase" wurden durchgehalten - andere Staaten leben schon länger in Armut - die Griechen sind wahrhaft keine Helden.

Lieber wird eine Regierung aus Kräften der fast extremen Rechten und Linken gewählt - dieses beweist eher, dass im Urland der Demokratie etwas schief läuft.

Aus Sicht der Troika, die einen streng neoliberalen Wirtschaftskurs verfolgt,  mauert Griechenland.

Der  Autor gibt trotzdem zu bedenken:  Wir haben in Deutschland auch ein Insolvenzrecht und nach einer Wohlverhaltensphase werden die Schulden restlos gestrichen.
Bei den Griechen zeichnet sich ab, dass diese vielleicht zwei Generationen (40 Jahre) Wohlverhaltensphase ertragen müssten.

Das heißt aber auch, dass dort Kinder in einem  "kollektiven Armutssystem" heranwachsen und keine Perspektive in ihrem nun Mal einzigen Leben haben werden, als Schuldenabbau der älteren Generation - bzw. einer korrupten politischen Kaste - zu tätigen.

Das ist dann auch nicht fair - genauso unfair, wie die jetzt erhobenen Forderungen einiger Griechen, dass Deutschland Reparationen für den zweiten Weltkrieg zahlen soll.
Auch ist Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel nicht mit Nazis gleichzusetzen, wie es einige griechische Medien scheinheilig taten, auch wenn Sie zuweilen Brandreden hält, die Menschen wie der Autor dieser Webseite wegen geschichtlicher Erfahrungen in der deutschen Geschichte nicht gerne hört...

Aber weder die Bundeskanzlerin noch der Autor dieser Webseite sind  Nazis, nur weil wir Deutsche sind. Wir haben vielleicht eine erhöhte Verantwortung, damit sich die Geschichte nicht wiederholt, aber eine "Erbschuld" per se dürfte es nach Ansicht des Autors nicht geben.

Sie verstehen, was der Autor sagen will: irgendwann ist es Zeit, alte Schulden zu erlassen und einen Neuanfang zu starten. Aus europäischer Sicht ist dieser Zeitpunkt des Schuldenerlasses zu früh und kontraproduktiv, da ein Schuldenschnitt auch den anderen Krisenländern gegenüber unfair ist.

Was tun, sprach Zeus?

Es wurde bereits angedeutet,  dass der Autor und viele andere Bedenkenträger mit einem freiwilligen Austritt Griechenlands liebäugeln. Weitere Euros in das Milliardengrab Griechenland zu pumpen scheint fraglich:

1. Weil die Zahlungsmoral und weitere Reformen schwer durchsetzbar sein dürften
2. Weil es den anderen Staaten und dem Steuerzahler gegenüber nicht fair ist
3. Weil wir zur Zeit selbst eine Krise in Europa haben
4. Weil eine Verschuldung der Griechen für Generationen nicht wirklich zumutbar ist

Ein Ende mit Schrecken wäre besser als ein Schrecken ohne Ende. Der Autor dieser Webseite glaubt eher daran,  dass die Börsen Freudensprünge machen, wenn die Griechen freiwillig aus der Währungsunion austreten.

Der Verlust scheint für Europa verkraftbar zu sein und aus den Augen heißt doch nicht aus dem Sinn: Man kann dann Griechenland trotzdem beistehen und vielleicht Lösungen finden, um ein Teil des Geldes zurückzuerlangen.

Für die anderen Länder wäre dieses auch ein klares Signal: Wenn ihr glaubt nicht mehr klar zu kommen, dann gibt es eine Ausstiegsmöglichkeit. So könnte der griechische Präsidenzfall auch zu einer Fortentwicklung für Gesetze in Krisenzeiten beitragen:

Was tut denn Europa in Zukunft, wenn ein anderer Staat insolvent geht? Sich darauf zurückzuziehen, dass es keine Ausstiegsklausel gibt und die Verluste von den anderen Staaten bzw. Steuerzahlern gezahlt werden, ist keine adäquate Lösung für Szenarien, die schnell real werden könnten.

Mag es auch sehr idealistisch klingen, dass wir eher gemeinsam in den wirtschaftlichen Tod gehen, als ein Land aufzugeben - mit einer realitätsbezogenen Politik hat das nichts zu tun.

Dieses ist dann auch wieder das konstruktive Element, dass in der Mehrheit der Artikel dieser Webseite verfolgt wird: Es muss Alternativen geben und nichts darf alternativlos sein.

Lasst die Griechen gehen. Schafft ein Krisenmanagement, dass es einen bankrotten Staat ermöglicht auszutreten - oder ein wenig gemeiner ausgedrückt: Man muss daran arbeiten, um sich einen Platz im europäischen Raum zu ergattern und zu behalten. Das stärkt die Motivation und schützt Europa vielleicht einmal vor dem Kollaps.

Deshalb kann man bis zu einem gewissen Grad Staaten helfen, aber irgendwann muss der Staat dann auch damit rechnen, dass die Gemeinschaft nicht aus altruistischen Verhalten  mit  diesem Staat untergeht.

Hilfe kann auch darin bestehen, wenn man einen Staat entlässt und dieser gezwungen ist, auf die Beine zu kommen. Dabei muss man dann nicht noch ein Bein stellen, sondern kann dann eine finanzielle Krücke zur Verfügung stellen.

Europa darf überspitzt gesagt nicht zum Pseudonym für eine Vollkaskomentalität für reformmüde Staaten werden. Genau dahin geht aber der Trend. Mit dem eben gesagten geht dann der Autor auch gerne mit den Neoliberalen konform, die diesbezüglich derselben Meinung sind.

Die USA taugt mit ihren Bundesstaaten leider nur bedingt als Vorbild, da es sich in Europa um eigenständige Staaten mit eigenen Traditionen und Gesetzen handelt. Dieses kann aber in einem Austrittszenario durchaus positiv sein, da dann so ein Gebilde zumindest früher einmal  lebensfähig war...

Nicht falsch verstehen - Europa soll keine Drehtür werden, wo Staaten dann nach belieben ein- und austreten. Es geht hier vielmehr um die Forderung nach einem Gesetzesmechanismus, der es erlaubt, den Bankrott eines Staates zuzulassen und dabei den Euro aufzugeben, damit die anderen Staaten und der Euro per se nicht in einen Strudel gerissen werden.

Allein die Schaffung solch eines Gesetzes beruhigt die Börse und stärkt das Vertrauen in den Euro, der dann unangreifbar und krisensicher eingestuft wird. Ihr sucht nach Lösungen? Hier steht eine Variante, die das Vertrauen in den Euro erheblich vergrößert. Damit sind wir sogar Staaten wie der USA gegenüber im Vorteil, die dann nicht so einfach den Dollarraum verlassen können.
Warum soll man nicht auch einmal einen Vorteil ausnutzen, statt trotzig ein weiter so zu verkünden, welches zum Ende von Europa beitragen könnte. Freiwilligkeit ist immer besser als Zwang - insbesondere wenn es wie zur Zeit keine wirklichen Alternativen gibt.


Danach kann sich der IWF ja immer noch in diesem Fall um Griechenland kümmern und nach einer Wohlverhaltensphase, die in Abhängigkeit von Reformbemühungen und Umgang mit Schuldentilgung außerhalb des europäischen Währungsraums einhergeht, kann man dann immer noch über Schuldentilgung reden - totale Absolution darf es nicht geben - wir sind nicht im Himmel, sondern auf Erden und die ist manchmal für Menschen die Hölle.

Nach der Höhe der Schulden und angesichts der eher kurzen Wohlverhaltensphase der Griechen wäre dann ein Ausschluss für die nächsten zwanzig Jahre durchaus angemessen: Um einen Nachahmeffekt und Drehtüreffekt wie oben beschrieben zu verhindern. Danach kann man gerne auch über einen Schuldenschnitt reden - das machte der IWF mit afrikanischen Ländern auch - aber nicht erst nach so einem lächerlich kurzen Zeitraum.


Fazit: Während die Politik noch ein wenig in Ratlosigkeit schwankt, sagt der Autor: Seht in der Krise eine Chance. Führt einen Krisenmechanismus ein, der nicht darauf beruht, dass ein oder zwei Staaten zu Fäulnisstellen werden, wegen den der ganze Apfel (Euro) weggeschmissen werden muss.


Schneidet das verfaulte Stück heraus und ihr werdet sehen, dass der Rest des Apfels genießbar bleibt. Europäer zu sein, heißt nicht unbedingt, dass man dieselbe Währung teilen muss. 

Lieber eine Währungsunion mit gesunden Bilanzen und ein paar Staaten weniger, als ein vollständiges Europa in einer Währungsunion, wo Staaten mit vorbildlichen Wandel als Gesamtschuldner für nicht immer sauber agierende Staaten abgestraft werden.

Das tut Griechenland, zukünftigen Staaten in der Krise und der Stabilität des Euros gut und ist damit eine Überlegung wert?

Nachtrag

Vielleicht fühlen sich einige Griechen beleidigt, aber der Autor bemüht sich redlich einen Kompromiss unter Abwägung der widerstreitenden Argumente zu finden und gerne sind auch andere Alternativen zu eruieren.

Zur Zeit sieht der Autor jedoch nur einen klaren Schnitt (keinen Schuldenschnitt) und Schaffung eines Präzedenzfalls als Ausweg, der eine erfolgreiche europäische Währungsunion mit einer stabilen Währung beinhaltet - zum Wohle künftiger Generationen in Griechenland und andererseits des Euros.

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