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Bootvis Mythos
oder
Leistungssteigerung beim Booten?
An dieser Frage
scheiden sich
die Götter bzw. PC-Zeitschriften. Ich
benutze das Tool, gebe aber folgende Ratschläge:
-
nur durchführen, wenn
stetige Stromversorgung garantiert.
-
Maus sollte vorhanden sein, da Touchpad allein zu einer Fehlfunktion
führt (passiert nichts schlimmes Warnmeldung erscheint rechtzeitig)
-
in den Diensten muss der
Taskplaner aktiviert sein, da Bootvis sonst
streikt.
Nachtrag:
Nach der Benutzung des kostenlosen Freeware-Tools JkDefrag
GUI
verlor mein PC auch nach mehrmaligen Neustarts ca.
10
Sekunden (!!!)
beim Booten. Auch nach mehreren Neustarts verbesserte sich das Ergebnis
nicht. Davon abgesehen war die Zeit für die
Defragmentierung höchst
unbefriedigend (mehrere Durchläufe für Optimierung und Neuanordnung der
Dateien und eine lange Zeit für eine Partition
mit ca. 7 GB
belegten Speicherplatz in 1:40 ist zuviel!).
Jedenfalls
Gewann ich die
verlorene Zeit durch Bootvis wieder zurück.
Aus
den Erfahrungen des Sternenhimmelstuermers sollte man bei einem
Defragmentierungstool bleiben. Möglichst mit einer
Ofline-Defragmentierung.
Als Ergänzung empfiehlt sich
ein Tool wie
Pagedrfg.exe von Systernals bzw. jetzt Microsoft. Ansonsten reicht eine
Deragmentation bei normaler Nutzung dec PC`s alle
drei Monate. Man
kann sich auch zu tode defragmentieren...ohne eine größere
Leistungssteigerung des PC`'s zu erhalten, obwohl die
PC-Zeitschriften anderes behaupten...