47. Softwarereste nach Deinstallation löschen

Der Sternenhimmelstuermer übernimmt keine Haftung bei misslingen dieses Tips!!!

Sie hatten T-Online-Software, Acrobat Reader oder eine shared Version auf dem Computer und haben die Software per Deinstallationsroutine gelöscht und glauben nun das alle Einträge ins Betriebssystem gelöscht sind?

Weit gefehlt - Hunderte von nutzlosen Einträgen und Dateien blähen ihr System auf! Auch mit meinen Tipps werden sie nur ein Bruchteil der Einträge finden - daher mein Tipp. Nach Deinstallation wirklicher "schwergewichte"(Programme mit über 100 MB) setzen sie am besten ihr System neu auf. Alles andere ist Flickschusterei...Aber nun zu den Tips ohne komplette Neuinstallation:

Nach der Deinstallation eines Programmes über Start - Systemsteuerung - Software und Entfernen (gehen sie in der Regel immer diesen Weg!) schlägt der Sternenhimmelstuermer folgende Vorgehensweise vor.

1. Prüfen/Erinnern sie sich, ob andere Software mit der deinstallierten Software im Zusammenhang installiert oder Dateien mitgeliefert wurden: Beispiel: Als ich noch bei T-Online war (Version 6) wurden automatisch die Installationsdateien von Symantec (Norton) frecherweis auf dem System im Ordner Anwendungsdaten mit plaziert (waren mindestens 16 MB -kann mich leider nicht mehr so genau daran erinnern, da schon eingige Jahre her. Diese Dateien wurden selbstverständlich auch nicht deinstalliert.

2. Suchen Sie nach Dateiordnern (versteckte Dateien anzeigen aktivieren) die der Software zuzuordnen ist. Vorsicht: manche Software benutzt außer dem regulären Namen noch einen gängigen Oberbegriff: Beispiele: Norten - symantec ZoneAlarm-Zonelab usw.  Gute Anlaufpunkte sind:
- C:\
- C:\WINDOWS\system32
- C:\Dokumente und Einstellungen\username\Anwendungsdaten - hier sind viele leere Ordner zu finden -auch diese Null-Byte Ordner löschen
- C:\Dokumente und Einstellungen\username\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten

Bei den letzt genannten Ordnern gehen sie außer ihrem Usernamen nach Möglichkeit in alle angezeigten Konten, um die Einträge in den Anwendungsdaten vom default user und so weiter ebenfalls zu löschen!

- C:\Programme : Gerade bei älteren Computern werden sie erstaunt sein, wieviel nutzlose Ordnerleichen dort noch ruhen
- C:\Programme\Gemeinsame Dateien: beliebter Ordner für z. B. Acrobat reader, Adobe destiller (ca. 116 MB), Symantec (bei mir ca 5 MB)

Wenn sie jetzt einwenden, dass andere Säuberungsprogramme diese Säuberung auch schaffen würden, so haben sie sich geirrt. Weder CClenaer, HD-Cleaner und XP_clean haben diese Einträge entfernt! Nachdem sie diese Einträge gelöscht haben, lassen Sie selbstverständlich ein Tool zur Registrysäuberung durchlaufen, um die zugehörigen Einträge in der Registry zu deinstallieren.

Dieser Tipp auf eigene Gefahr. Ich bin bisher immer so vorgegangen und es traten nach diesem ersten Schritt keine Fehler auf. Die Angst, dass ich mit diesen Maßnahmen geteilte DLL`' zerstören könnte hat sich weder bei Sicherheitssoftware noch anderer Software bestätigt. Grundsätzlich gilt die Regel: Löschen sie nur die Ordner mit dem Oberbegriff und es kann relativ wenig passieren.
3. Autostarteinträge löschen

Leider verbleiben bei vielen deinstallierten Programmen Autostarteinträge. Anzuschauen unter Start Ausführen, Eingabe: msconfig. Danach Dienste und Systemdienste: Hierkönnen die Dienste deaktiviert werden. Tipp: Microsoftdienste ausblenden aktivieren! Erleichtert die Suche ungemein. Richtig deinstallieren können sie mit vielen Programmen: Ein Vorschlag Spyboot Search und Destroy bietet bei aktivierten Modus: Expertenmodus eine Übersicht über Systemstarteinträge, die dann auch gelöscht werden können. Ein anders klassisches Tool ist von dem ehemaligen Systernals - jetzt Microsoft - das Tool Autorun...

4. Jetzt wird es knifflig, denn im folgenden Schritt sind sie weitestgehend auf sich allein gestellt und Eingriffe in die Registrierung sind nie ungefährlich....Systemwiederherstellungspunkt sollte Pflicht sein, obwohl ein maßvolles Eingreifen in die Registry nicht die beschriebenen Horrorszenarien von PC-Zeitschriften verursacht. Der Sternenhimmelstuermer hat hier sein eigenes System der Registryentmüllung entwickelt und lag damit nur zweimal falsch - was auch nur eben ein paar unliebsame Fehlfunktionen zur Folge hatte - mehr nicht.

Dreh- und Angelpunkt sind die Informationen über den Programmübernahmen (bei Acrobat reader sehr einfach, bei anderen schwerer z. B. Raxco software für pdf-Exchange). Meistens haben sie schon einen groben Überblick, wenn Sie sich den Namen von überbleibseln in den lokalen Einstellungen und Programmen gefunden haben.

A. Start - Ausführen -  regedit eingeben : Der Registrierungsmonitor startet

B. Relativ sicher: Gehen sie den Pfad:

HKEY_CURRENT_USER\Software
 
Hier suchen sie wieder nach den o. a. Namen und Löschen den ganzen Schlüssel mit z. B. Markieren und Drücken der Taste entf. Öfters verbleibt ein Eintrag alter Software in diesem Schlüssel.

Das ganze Spiel machen sie nun auch im Pfad:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE

C. Sollte mal ein Eintrag im Uninstaller der Software-Anzeige von Microsoft zurückbleiben oder eine unsaubere Deinstallation passieren, so finden Sie diese im Pfad:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

In den Unterschlüsseln mit langen Nummern sehen sie nach kurzen Blick auf den Inhalt auf der rechten Seite, welche Schlüsselwerte zu einem Programm gehören. Vorsicht: Löschen Sie hier nicht wahllos Werte, da Sie ansonsten wirklich Probleme bekommen. Ist hingegen hier ein Eintrag einer deinstallierten Software, so löschen sie den ganzen Unterschlüsselordner mit der langen Nummer auf der linken
Seite...

Ein weiterer sicherer Schlüssel ist: HKEY_CLASSES_ROOT\Installer\Products

Hier finden sie mal wieder in den Unterschlüsselordnern mit nichtsagenden langen Zahlen beim Anklicken des Unterschlüssels auf der rechten Seite durch anschauen der sichtbaren Werte auf der rechten Seite im Registrierungseditor den Namen des Produktes (der Software). Diese Unterschlüssel der deinstallierten Software können wieder komplett gelöscht werden.

D. Für Experimentierfreudige und mit einem Restrisiko: Geben sie nach diesen gezielten Namen einfach den Namen des Programms in kleinen Buchstaben ein und aktivieren sie in der Suche alle Optionen (Werte/Daten).
Nun heißt es aufpassen. Die Suche findet diverse Einträge der Software in der Registry: Mal als Schlüssel auf der linken Seite und mal als Werte/Daten auf der rechten Seite des Registrierungsexplorers.
zu 99 % Sicherheit können sie nun den von der Suche gefundenen Wert  löschen.

Folgende Grundregel sollten Sie dabei beachten: Niemals bei der Löschung eines Wertes/oder Daten auf der rechten Seite des Explorers den übergeordneten Schlüssel oder darunterliegende oder darüberliegende Werte löschen. Das gleiche gilt für den übergeordneten Schlüssel auf der linken Seite!!!

Handeln sie nicht nach dieser Maxime, so haben sie nach vier bis fünf Löschungen von Schlüsseln ein absolut unbrauchbares System - und können gleich mal ausprobieren, wie man ein abgestürztes System wiederherstellt - Sie haben doch eine Sicherungskopie?

Halten sie sich hingegen an die Regel, kann ihnen so gut wie nichts passieren. Ich habe damit wirklich ohne Witz schon einige tausend Dateien gelöscht. Von Antivir über  Acrobat reader, T-online, Flashplayer und diverser ungezählter anderer Freeware.

Nachtrag : Bei einem PC mit Überbleibseln von Norton Security und Löschung aller zugehörigen Komponenten (Version von 2004; Shareware- von Anfang an installiert ) traten mehrere Probleme auf: Javascript im Internetexplorer und die Systemwiederherstellung funktionierten nicht mehr. Da ich diesen PC komplett bearbeitete, bin ich mir nicht sicher, ob ich doch nicht versehentlich wichtige Werte zerstörte. Da ich auch durch den Revo Uninstaller vorher 260 Werte löschen lies und auch entgegen meinen o. a. Ausführungen mit anderen Schlüsselworten experimetierte, bin ich mir nicht 100 % sicher, ob ich durch diesen Tipp den Computer einschränkte. Hinzu kommt, dass auf dem PC sämtliche Uninstall-Einträge der Norten Suite nicht funktionierten - war nicht mein PC, von daher keine Ahnung, was vorher damit angestellt wurde....somit konnte vorher auch keine reguläre Deinstallation durchgeführt werden - nicht vergessen, dass Ausmisten der Registry wird immer nach der regulären Deinstallation über Software durchgeführt. Die Vorraussetzungen waren bei dieser Deinstallation also total anders!

weiterer Nachtrag: Norten kann mit dem Norten Removal tool restlos entfernt weden. Meine Recherche in diverssen Foren im Internet ergab, dass viele User arge Probleme bekammen, als Sie Norten entfernen wollten. In einem Forum wurde sogar dasselbe Problem mit dem Browser beschrieben. Auch andere Foren klagen über Probleme. Ich fühle mich wieder ein Stück weg rehabilitiert und alle Nortenbesitzer werden von dem o. a. Link dann wohl profitieren - ich entgegen werde das System doch wieder auf dem Testcomputer aufsetzen müssen, da die zwei Fehler auch nicht nach Deinstallation des Explorers und Wiederinstallation, aufspielen vom Xp SP3 und dem o. a. Tool nicht wieder beheben konnte. Also eine neue Regel für das Entfernen von lästigen Einträgen: Einfach mal auf die Seite des Herstellers der Software gehen: Aber Hand aufs Herz und nicht gelogen: Hätten sie gewußt, das es dieses Tool gibt und auch ohne den o. a. Link gefunden? 


O. K., ein neues Aufsetzen ist kein Problem, aber ich schränke diesen Tipp dann doch lieber in so weit ein, dass Sicherheitssoftware grundsätzlich ein höheres Risiko bei der Deinstallation beinhaltet. Wie gesagt: Bei Antivir, Acrobat Reader, T-Online, zonealarm/zonelab so wie diverser anderer Software gab es keine Probleme. Dennoch warne ich und gebe auch gerne meine Mißerfolge als Ratschlag weiter...Lange Rede, kurzer Sinn -machen Sie ein Backup vor dem Ausmisten der Registry! Wie gesagt viel auch die Systemwiederherstellung aus - der einfachste Weg zur Regulierung ist in diesem Fall also verbaut... 

Wenn sie mit der Suchfunktion löschen, dann werden manchmal Einträge von Werten markiert, die nicht ihr suchwort beinhalteten. Durch Doppelklicken werden ihnen manchmal der Grund angezeigt.
Bei anderen Werten bekommen sie keine weiteren Informationen. Hier gilt: ist ihr Suchwort korrekt, so können sie löschen. Vorsicht. Gerade bei Verkürzungen z. B. eine Such nach Antivir, bekommen Sie viele Treffer, die zu anderen Programmen gehören können. Ansonsten sollte eine Software eigentlich nie wie ein wichtiger Bestandteil von Windows heißen.
Kommen sie bitte nicht auf die Idee analog einen Löschvorgang bei DLL's oder Treibern zu versuchen. Hier herrschen andere Gesetze!   

Wenn sie Programme wie zonealarm deinstallieren geben sie zonealarm und zonlabs ein. Bei T-Online auch mal T-Online und Versionsnummer. Genauso machen sie es mit anderen Programmen, die unsinnigerweise unter zwei Oberbegriffen laufen. An Kleinschreibung denken! Übrigens landen Sie durch diese Methode auch bei den o. a. Schlüsseln.
Daher brauchte ich nicht einmal im Internet nachzuschauen, wo diese Einträge liegen. Gerade für Anfänger erschließen sich durch diese Methode die Schlüssel der Registry. Spätestens nach drei Löschaktionen merken sie aus dem Kontext, welche Schlüssel wichtig sind: Run, Install, Uninstall begreifen sie schnell. Warnung: Werden sie danach nicht zu übermütig - sie haben trotzdem wenig Ahnung... 

Erweiterte Tips: Wenn sie mal den Pfad eines Schlüssels ohne Rechtschreibfehler z. B. zum nachschauen bei Google kopieren wollen, so können Sie im Registrierungseditor von Regedit im Menü bearbeiten die Funktion Schlüsselname kopieren einsetzen, nachdem Sie den betreffenden Schlüssel markiert haben. Der Pfad wird dann komplett in die Zwischenablage eingefügt und kann in jedem beliebigen Office- oder Browserprogramm ( z. B.in die Suchfelder bei Google eingegeben werden. Deshalb sind die Pfadangaben hier bestimmt auch ohne Fehler.
Analog dazu können sie in Ordnern von Dateien die Adressleiste einblenden und so auf dem selben Weg Pfade von Dateien leicht übernehmen (Aktivierung durch rechte Maustaste in obere Freifläche von den Menüs - geht auch bei XPSP3 - jedenfalls bei meinem Computer...).  

Die Ausnahme bestätigt natürlich wieder einmal die Regel:

I. Fallstricke sind z. B. bei der Deinstallation von Antivirenprogrammen die Unterschlüssel von HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Security Center
Dort sind sämtliche Antivirenprogramme gelistet, um eine Kommunikation zwischen dem potentiell installierten Antivirenprogramm und Betriebssystem zu ermöglichen.
Löschen sie also die Unterschlüssel erkennt das Security center die Software nicht mehr und nervt mit der Meldung, das kein Antivirenprogramm installiert ist.
Diesen Fehler beging der Sternenhimmelstuermer nach einer restlosen Deinstallation und Wiederinstallation von Antivir. Wie gesagt, dass Betriebssystem funktioniert zwar noch, aber so kann ein kleiner Fehler doch schon Auswirkungen haben. Daher sollten sie immer ein Auge auf den Schlüssel behalten und im Zweifelsfall eben nicht löschen.
Keine Angst - sie werden trotzdem wirklich locker hunderte von Class id's finden, so dass eine Löscharbeit von einem Programm wie T-Online wirklich Stunden dauern kann...

II. Irgendwann werden sie vermutlich dann bei installierten Spyboot Search&Destroy und aktivierter Immunisierung  auch auf den Schlüssel Zonemap stoßen:

(HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\ZoneMap)

Nein, die vielen Sex und Trojanerseiten in den Unterordnern sind keine verseuchten Bestandteile ihres Computers, sondern im Gegentei Bestandteil des Schutzes vor der Installation auf ihrem System.
Hier sollten sie auch nicht Einträge löschen, da sie ansonsten ihren Schutz verlieren. Warum ich das hier erwähne - manche der Ordner werden bei der suche z. B. mit dem Wort Antivir angezeigt, weil sie den Namen des Programms beinhalten.

II. Am Ende können sie im abgesicherten Modus nochmal Werte aus dem Ordner Legacy entfernen (Sternenhimmelstuermer Tipp: Nr.:3)

Zum Abschluss würde ich nochmals den Ccleaner oder eben ihr Registryprogramm durchlaufen lassen, da diese meistens nach den letzten Aktionen auf wunderbare Weise mehr Fehler entdecken (logisch: dadurch das sie Daten und Werte gelöscht haben erkennen die Programme nun auch, welche Beziehungen oder übergeordneten Schlüssel wirklich wertlos sind und löschen diese. Deshalb ist die Grundregel nur von der Suchfunktion gefundene Werte oder Daten zu löschen nicht die schlechteste....)
  
5. Bei einigen Programmen verbleiben sogenannte BHO`'s oder Active X-Elemente im Browser (z. B. sogenannte Onlinevirenscanner legen immer Active X-Elemente an, downloadmanager, Acrobat reader und jede Sicherheitssoftware natürlich auch...

- Einfache Löschung über Spyboot&Search&Destroy (nicht vergessen: Menü Modus Einstellungen Expertenmodus. Danach Werkzeuge: auf der rechten Seite BHO und Active X aktivieren.
Dann nachschauen nach Einträgen (beim Sternenhimmelstuermer z. B. Sandboxie, fdm, Spyboot - vergessen sie nicht beide Werkzeuge zu überprüfen).
Danach heißt es bei unbekannten Einträgen googlen. Gehen sie übrigens gleich diesen Weg über ein Fremdprogramm. Die Anzeige im Internetexplorer unter Extras ist zwar auch nicht schlecht, aber deinstallieren ist im Gegensatz zu deaktivieren oft nicht möglich...

- Hartnäckige Kandidaten löschen Sie über Hijackthis. Überprüfen sie dabei auch gleich einen Logfile auf der deutschen Seite von Hijack this. Für diesen Tipp wichtig: bei der Auswertung bekommen sie Hinweise, was man so alles löschen kann.


- Tip am Rande: Wenn sie den Flashplayer deinstallieren, dann vergessen sie nicht die o. a. Ordner zu durchsuchen. Gerade beim Flashplayer bleibt viel Restmüll auf ihrem System.

6. Wenn sie Programme aus dem Internet geladen haben, können sich noch die Installationsdateien im Ordner C:\WINDOWS\Downloaded Installations befinden. Also auch diesen kontrollieren und den Inhalt löschen.

Nach all diesen Maßnahmen sind sie bei der Deinstallation von   großen Programmen schon ein gutes Stück weitergekommen - aber der Sternenhimmelstuermer bleibt trotzdem bei der Aussage: Nichts ist besser als eine Neuinstallation und dann die Überlegung, welche Programme wirklich nötig sind oder ob es nicht eine Alternative gibt...

Der Sternenhimmelstuermer übernimmt keine Haftung bei misslingen dieses Tips!!!

Aber Hand auf Herz und nicht gelogen. Auf drei Computern in meinen Leben hatte ich nur zweimal einen Blue screan und mein System läuft tadellos! So schlecht kann dieser Tip also nicht sein...

Ich vertraue diesen Tips, weis aber aus Erfahrung, dass man bei teilweise hunderten von Einträgen, die noch in der Registry herumschwirren blitzschnell mal eben einen falschen Wert oder Schlüssel löscht. Auch das Abstumpfen und nicht mehr kontrollieren bei Google ist eine Gefahrenquelle (glauben sie mir - nach einiger Zeit löschen sie nur noch ohne Nachgucken - was auch wirklich meistens nicht nötig ist....



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