Das
Öffnen
des Startmenüs beschleunigen: Die Verzögerung von 400 können
Sie auf 1 (oder beliebig andere niedriges Zeitintervall) im
Schlüssel "HKEY_CURRENT_USER\ControlPanel\Desktop"
auf der
rechten Fensterseite im Eintrag MenuShowDelay durch Doppelklicken und
manuelles Eintragen des o. a. Wertes ändern. Der
Sternenhimmelstuermer verwendet den Wert 50, da sonst zu
schnell.
Windows
schneller
beenden:
Im Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control
befindet sich der Eintrag
WaitToKillAppTimeout.
Diesen mit Doppelklick öffnen und die 20000 auf 7000 setzen
(Wert entspricht Millisekunden und von 20 auf sieben ist bereits ein
erheblicher Zeitgewinn). Der Sternenhimmelstuermer
empfiehlt im Gegensatz zu anderen Magazinen hier einen höheren
Wert zu verwenden als die üblich beschriebenen 3-4 Sekunden. Es sollte
immer ein Spielraum für das Herunterfahren sämtlicher Prozesse
sein. Um Rückfragen zu vermeiden, können Sie noch einen weiteren
Schlüssel setzen, wovon der Sternenhimmelstuermer abrät. Wer es
trotzdem tun will: HKEY_CURRENT_USER\Control
Panel\Desktop. Nun gehen Sie im rechten Fenster auf der
rechten Seite auf eine freie Stelle und
Drücken mit der rechten Maustaste auf diese. Im Eigenschaftsmenue
erscheint nun neu und im Untermenue wählen Sie Zeichenfolge aus: Den
Text neuen Wert #1 ersetzen sie durch AutoEndTasks. Nach
Bestätigung mit der Eingabetaste wird der neue Wert durch
Doppelklick mit der linken Maustaste geöffnet und als Wert eine 1
eingegeben. Mit O.K. bestätigen und fertig.
- Dann
fragt Vista leider immer noch nach, ob die Programme wirklich
geschlossen werden. Auch diese Frage kann durch das Anlegen einer neuen
Zeichenfolge unterbunden werden:
HKEY_CURRENT_USER\Control
Panel\Desktop suchen, rechte
Maustaste
über den
Schlüssel Desktop anklicken, neu - Zeichenfolge auswählen:
Hier
für den neuen Wert den Namen AutoEndTasks eintragen, den
neuen
Wert mit einem Doppelklick öffnen und den Wert 1 eingeben
Als abschließende
Maßnahme empfiehlt der
Sternenhimmelstuermer den o. a. Schlüssel Desktop
als Kopie in Form einer Reg-Datei zu speichern:
Die betreffenden
Schlüssel bzw.
Werte mit der rechten Maus anklicken, im Mausmenü
"exportieren"
wählen, der Sicherung einen aussagekräftigen Namen geben und
Speicherort bestimmen . Der Schlüssel wird als Name.reg gespeichert und
kann durch Doppelklick wieder eingeführt werden.
- Da
sie gerade im Registrierungseditor sind, können sie nun posix
abstellen, es sei denn sie verwenden ihren Computer im Netzwerk mit
verschiedenen Betriebssystemen (Linux oder ähnliches). Gehen sie dazu
folgenden Weg: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session
Manager\SubSystems . Dort Klicken sie auf der rechten
Seite den Eintrag
optional doppelt an und Löschen den Eintrag Posix - fertig.
- Dann
können Sie die Einträge der Wartungsprogramme beim Start ändern und
deren Ausführung verhindern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Group
Policy: Existiert hier der Eintrag Scripts, so wird durch
einen
Doppelklick auf Scripts der startup - Schlüssel angezeigt.
Diesen Schlüssel klicken Sie nun einmal an und drücken die entf Taste.
Sollte der Schlüssel Scripts hingegen nicht existieren, so sind keine
Wartungsprogramme aktiv und der Tip entfällt.
- Nun
können sie über F2 beim nächsten Bootvorgang in den Bootmanager gehen
und die
Bootreihenfolge ändern: Es ist sinnvoll, dass sie die Bootreihenfolge
ändern und gleich von der Festplatte starten. Da die Menüs
unterschiedlich und Englisch sind verweise ich auf das Bios-Kompendium- das kostenlose
Nachschlagewerk. Außerdem können Sie nicht verwendete Schnittstellen
deaktivieren....
- Natürlich
können Sie einfacher
durch Einstellungen im Gerätemanager (start - systemsteuerung -
Gerätemanager) nicht gebrauchte Komponenten deaktivieren. Z. B. das
Modem, wenn Sie eine Lanverbindung benutzen. Einfach mit rechter
Maustaste
den betreffenden Eintrag anklicken und auf deaktivieren drücken - Bitte
nicht auf Löschen/Deinstallieren. Sie können über denselben Weg das
Gerät wieder aktivieren. Der Gerätemanager sollte
sowieso Ihre erste Anlaufstelle sein, denn nur hier erkennen Sie, ob
alle Treiber des Systems für die Hardware von der Audiokarte über
Grafikkarte bis zu den Anschlüssen korrekt installiert sind und ohne
Probleme laufen. Hm, finden Sie gelbe Warnzeichen mit Ausrufezeichen in
den Bäumen, dann haben Sie einen Hinweis auf evtl. fehlende oder falsch
installierte Treiber, die Sie im Gerätemanager neu installieren können.