3. Ramdisk unter Windows 7 - mit Gavotte Ramdisk über 3 GB adressieren.

Ramdisk unter einer 64 Bit-Version ist nicht unbedingt sinnvoll, da die Stärke des 64 Bit-Systems gerade in der Adressierung des RAM`s über 3 GB ist.

Ramdisk unter Windows 7 32 ist hingegen eine Möglichkeit, den Speicher über 3 GB zu adressieren. 1 GB wird standardmäßig vom Betriebssystem besetzt. Zwei GB sind für Anwendungen reserviert und bei zur Zeit gängigen Mainboards 4 GB Speicher vorgesehen. Ein GB RAM sind im Augenblick so günstig, dass die Aufrüstung sich lohnen kann.

Hinweis die folgenden Ausführungen betreffen das Freewaretool Gavotte RAM-Disc. Nur diese Freewarelösung kann den angeblich nicht adressierbaren Speicher über 3 GB verwenden (es gibt auch sauteure Kauflösungen - entscheiden Sie, ob es sich lohnt...).


Hm, so ganz stimmt das natürlich nicht. Mit PAE sollte auch durch die Ausführung des Befehls  BCDEdit /set PAE forceenable funktionieren - siehe diesen Tip und die interessanten Ausführungen und weiteren Links in deutscher und englischer Sprache.

Nachtrag: In dem Computermagazin Chip wird in der Ausgabe 11/2009 S. 183 Nr.35
darauf hingewiesen, dass durch die Kombination der Befehle bei Vista (ist das anders als W7? -:)) :
 
BCDEdit /set nx AlwaysOff
(schaltet die sogenannte DEP aus)
und Eingabe des Befehls BCDEDIT /set PAE forceenable bei neueren PC's das restliche GB
freigeschaltet werden kann.

Hm, der Sternenhimmelstuermer probierte das natürlich aus, aber weiterhn war ein GB für
Hardware reserviert...Gavotte Ramdisc arbeitet da wesentlich effektiver...

Beim Sternenhimmelstuermer wurde zwar nach der Eingabe ein erfolgreiches Ausführen des Befehls in der Kommandozeile (cmd.exe - als Administrator ausführen) bestätigt im Taskmanager und dxdiag.exe (internes Vistatool - rufen sie es mal auf - sehr interessant) sind jedoch keine nennenswerten Veränderungen erkenntlich - die Voraussetzungen müssen halt stimmen.

Um so mehr freute sich der Sternenhimmelstürmer, dass auf Seite 176 Tip 36 Arbeitsspeicher in der Chip 5/2009 auf die Möglichkeit des Gratistools Gavotte Ramdisk hingewiesen wurde, dass es angeblich auch bei Chip zum Download geben sollte. Bei Google findet man leider nur im Chip Onlineforum enttäuschte User mit einem Downloadverweis. Dieser Link wird dann auch von mehreren Foren empfohlen. Da es immer so eine Sache ist, wild aus dem Internet zu installieren und das System bei einer Installation vor den unsignierten Dateien warnt, muß jeder User hier selbst entscheiden und es gibt leider auch nur eine Quelle (ändert sich bestimmt). Daher hier keine Direktverlinkung.

Eine Überprüfung der Datei bei Virus online total  ergab dann von esafe einen suspicious file. Da alle anderen 39 Virenscanner erstmal keinen Hinderungsgrund gegen eine Installation fanden, also erstmal ein Grund zur Erleichterung (siehe auch diesen Permalink der Auswertung). Auch eine einzelne Prüfung aus dem Rar-Archiv brachte nichts neues...

Achtung: Nur diese modifizierte Version: Gavotte Ramdisk 1.0.4096.4 kann den ungenützten RAM nutzen. Sie wird in einem *.rar Archiv angeboten, dass Sie z. B. mit der Freeware Sevenzip öffnen können. Bordeigene Mittel scheiden aus (Windows kann nur ZIP-Archive bearbeiten).

Dann sollten Sie vor der Installation die beigelegte ram4g.reg durch Doppelklicken aktivieren, damit ein Reg-Eintrag die Registry modifiziert. Hm, der Inhalt einer Reg-Datei ist kein Geheimnis und kann hier dargestellt werden, da der Eintrag ohne die anderen modifizierten Dateien relativ nutzlos ist:

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RRamdisk\Parameters]
"UsePAE"=dword:00000001

Aha, hier kommt das o. a. PAE mal wieder ins Spiel - raffiniert...

Dann noch die ramdisk.exe ausführen. Das Tool ist englisch, aber die größe der Zahlen für den Ramdisk einzustellen schafft wohl jeder User. Die Einstellung fixed Media können sie so lassen, wie sie ist. Machen Sie keine weiteren Einstellungen, so werden automatisch 0,9 des angeblich nicht adressierbaren RAM`s zu einem neuen Laufwerk zusammengefaßt. Filigraner können Sie die Größe des RAMs durch auswählen der Größe im oberen Fenster und mit apply (bestätigen) übernehmen - aber warum nur ein MB verschwenden?


Die Ramdisk ist nun installiert. Sie können sich das neue Laufwerk nun unter "Computer" (ehemals Arbeitsplatz) betrachten. Eine Deinstallation ist genauso easy über die Ramdisk.exe zu bewerkstelligen. Für Umsonst ein Klassetool, wenn es denn auch wirklich clean ist.

Als nächstes müssen wir uns kurz einmal über den Sinn einer RAM-Disk nachdenken. Folgende Verwendungsmöglichkeiten sind denkbar und werden hier dargestellt:

Vorüberlegung: RAM-Speicher ist sauschnell, aber auch flüchtig, d. h. nach einem Neustart oder durch Stromunterbrechung ist erstmal alles futsch. Wo liegen also die Möglichkeiten?


1. virtuellen Speicher auslagern (Bei 4 GB nicht empfohlen).

Die Pagefile.sys ist die Auslagerungsdatei des virtuellen Speichers Ihres Systems. Hier ist immer eine heiße Diskussion im Internet über Sinn und Unsinn der Pagefile.sys.

Was Sie auf jeden Fall machen können: Sie können die Pagefile.sys auf eine zweite Festplatte verschieben. Ein Geschwindigkeitsgewinn ist garantiert! Wenn sie 8 Gigabyte Speicher haben, dann können sie natürlich die Pagefile.sys komplett in den RAM verschieben.

Nun kommt wieder diese tolle Diskussion, was die Auslagerungsdatei bringt. Man/frau kann sie deaktivieren, aber das ganze ist nicht sehr stabil. Im Internet werden verschiedene Tips über die größe der optimalen Auslagerungsdatei gegeben. Tip vom Sternenhimmelstuermer: Lassen Sie das System die Größe der Pagefile.sys verwalten. Alles andere ist nicht richtig seriös belegt.

Der Sternenhimmelstuermer machte diesbezüglich ein kleines Experiment auf seinem Computer: Er kämpfte sich bis zur Einstellungsmöglichkeit durch, verkleinerte die Größe auf 900 MB und verschob sie auf die Ramdisk.

Weg zum Nachvollziehen: start - systemsteuerung - system - erweiterte Systemeinstellungen - Registerkarte erweitert - Leistung: Button Einstellungen - Registerkarte erweitert - Ändern.

Dort deaktivieren Sie die "Auslagerungsdatei für alle Laufwerke automatisch verwalten". Wählen Sie dann anhand des Laufwerksbuchstabens das betreffende Laufwerk aus, kreuzen auf c keine Auslagerungsdatei an und tragen in R den Wert für die Ramdisk ein. Jeweils mit Festlegen bestätigen, neu starten und nach einem Neustart ist die Datei dann im RAM-Disk.

Nach einigen Minuten und Starten von zwei Speicherintensiven Anwendungen kam dann die Mitteilung vom System, ob andere Teile der Auslagerungsdatei nicht lieber gelöscht werden sollten, da kein Speicherplatz mehr im Laufwerk R (also der Ramdisk, die der Sternenhimmelstuermer mit 1 GB belegte) vorhanden. Der Sternenhimmelstuermer beendete daraufhin das Experiment. Andere User mögen sich für einen anderen Weg entscheiden - der Sternenhimmelstuermer rät davon ab.


2. Temporäre Dateien auslagern

Der Tempordner kann im Prinzip ebenfalls auf die RAMdisk verschoben werden. Die PC-Welt hat hier einen lesenswerten Artikel ins Netz gestellt, der alle Fragen rund um Ramdisk beantwortet (einschließlich how to - Beschreibung). Hm, leider muss der Sternenhimmelstuermer hier auch noch den Nachteil seperat herausstellen.

Bei Installationen kann es zu Problemen kommen, da eine Datei Softwaredateien in den Temp-Ordner verschieben kann, die nach einem Neustart nicht mehr vorhanden sind (...RAM ist nun mal flüchtig). Außerdem ist zumindest ein Treiber von RealTek (Audiokarte) im Tempordner des Sternenhimmelstuermers (nein, kein Virus - eher ein ziemlicher Fehler - ist in Foren bekannt: Diese Datei ist normalerweise nicht löschbar und wird vom System geschützt - im RAM ist es aber nach einem Herrunterfahren dann vorbei mit dem Schutz...).


3. Browsercache und Cookies in den RAM legen

Nur zum Teil empfehlenswert. Der Browsercache trägt ein wenig zur Green IT bei. Seiten, die Sie öfter herrunterladen befinden sich im Cache. Dieser wird auch rege benutzt, wie es der Sternenhimmelstuermer schon öfters zu seinem Leidwesen bei der Überprüfung seiner Webseite feststellen musste (es wurden eben alte fehlerhafte Seiten aus dem Cache des Browsers geladen, obwohl bereits geänderte im WEB waren: Abhilfe schafft hier der Schalter "aktualisieren der Webseite" (zwei Pfeile neben der Adressleiste im Browserkopf des Internetexplorers 8).

Mag dieses einen DSL-Benutzer in der Geschwindigkeit nicht beeinträchtigen, so ist dieses für kleinere Verbindungen tödlich....Bei DSL-Nutzern bleibt dann wie gesagt der erhöhte Traffic. Und in der Summe ergibt dann das eben auch eine vorsätzliche Umweltschweinerei!

Hm, das einzige Argument für die Leerung ist wirklich, bei Viren oder einem zu großen Cache Performanceeinbußen hinnehmen zu müssen (Was erst bei einem ziemlich gefüllten Cache zum tragen kommt....
). Hm, wie auch immer, unter Internetexplorer 7 und 8 können Sie die temporären Dateien unter Extras - Internetoption verschieben...

Für Cookies hingegen ein klares ja. In der Regel sind schon Cookies für eine Sitzung ....einfach unnötig. Hier liegt es aber in Ihrer Hand, ob Sie nicht "die wahnsinnigen Vorteile für Cookies" (welche?) Nutzen möchten. Ich brauche nicht einen und werde nur bei einigen Downloads dazu genötigt...Nicht mal meine Internetbank braucht Cookies? Ach ja, um Sie zu begrüßen können Cookies nützlich sein - da regen sich doch tatsächlich Menschen über die Vorratsdatenspeicherung auf, lassen sich aber von Doubliclick & Co überall grüßen...

Die Cookies zu ändern ist eine kleine Wissenschaft an sich. Im u. a. Film wurde der Weg bereits gezeigt.







Hier noch mal `ne kurze Anleitung für den Internetexplorer 7:  Start - regedit.exe ins Suchfeld eingeben und Registrierungseditor Starten :

a. Jetzt suchen Sie am besten mit dem Suchfeld alle Werte, Daten und Schlüssel (alles muß aktiviert sein) mit dem Suchnamen (kopieren und einfügen): %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Cookies. Dann Treffen Sie ca. 4 mal auf folgenden oder ähnlichen  Pfad (hängt von der Userzahl ab, wichtig ist nur, dass Sie die Werte in sämtlichen Instanzen vom Ordner User shell folder finden) :

HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders
HKEY_USERS\S-1-5-18\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders
HKEY_USERS\S-1-5-19\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders
HKEY_USERS\S-1-5-20\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders HKEY_USERS\S-1-5-21-3256458524-3850779137-1917447884-1000\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders

b)  Jetzt gehen Sie im Registrierungseditor auf die Rechte Seite und suchen den Wert Cookies. Doppelklicken (linke Maustaste) und den Inhalt löschen. Danach den neuen Pfad - im Falle von Gavotte in der Grundeinstellung R:\ eingeben

c) Schließen und weitersuchen. Nachdem alle Werte geändert wurden, können Sie gleich mal eine Runde surfen. Hm, ganz schön viel Mist, was ich mir nach kurzen Surfen eingefangen habe.

d) Keine Sorge, Sitzungscookies bleiben bis zum nächsten Neustart erhalten. Komplizierter wird es, wenn Sie einen Cookie dauerhaft brauchen - den müssten Sie dann per Hand kopieren - oder eine kleine Batchdatei schreiben...


4. Tempdateien von Anwendungen in den RAM-Disk legen

Bei einigen Anwendungen können Sie Tempdateien in den RAM-Disk legen. Bei einem 4 GB-Speicher und Corel Draw in der neusten Version kann das was bringen, obwohl 1 GB Ramdisk bei einem Poweruser eng werden können...dasselbe gilt auch für Videobearbeitung...

5. Portable Anwendungen in den RAM-disc legen

Was unter Punkt 4 gesagt wurde, gilt auch für diesen. Streng genommen haben Sie sogar durch die vorherige Kopiererei einen Nachteil - auch wenn sie durch ein Skript im Autostart das natürlich beschleunigen können (Es fällt ein wenig Handarbeit weg, andererseits plädieren sämtliche Zetschrifte für eine Ausmistung des Autostarts und die Kopiererei nimmt Ihnen dann Geschwindigkeit beim Start...). Ausnahme ist wohl der portable Broser (siehe Fazit dieser Abhandlung). E-Mailprogramm in den Ramdisk zu verschieben dürfte wohl ein wenig schwachsinnig sein....

6.  Beim Download mit Filesharing die Festplatte schonen.

Beim Download mit einem Fileshareclienten wird die Festplatte durch ständige Schreib- und Lesezugriffe stark belastet. Also können Sie hier in der Tat etwas sinnvolles tun. Nachteil: Die Dateien müssen danach kopiert werden, ob mit Batchdatei oder manuell ist ziemlich egal. Eine sinnvolle Sache, da der Sternenimmelstuermer aber keinen Fileshareclienten benutzt, wird dieses trotzdem als wirklich sinnvoller Ratschlag für andere User weitergegeben!

Dann gibt es noch diverse andere Möglichkeiten, wie z. B. ein Betriebssystem in den RAM zu laden (siehe auch den o. a. Link rund um ramdiscs von der PC-Welt). Diese Liste ist nicht abschließend! Entdecken Sie vielleicht noch andere Möglichkeiten.




7. Renaissance des RAM-Discs wegen SSD-Platten ?

Im Gegensatz zu mechanischen Festplatten stirbt eine SSD oder Hybridplatte eher  an der Anzahl  der Schreibzugriffe als durch mechanischen Verschleiß, den es quasi bei der SSD nicht gibt.  Zwischen "3.000 (MLC 25nm) und 100.000 (SLC) Schreibvorgänge" können absolviert werden, danach kann die Zelle ihren Inhalt „vergessen“.  (Halbzitat Wikipedia im o. a. Link).

Es besteht hier jedoch kein Grund zur Panik oder Paranoia, da durch heutige Technologie, gleichmäßige Verteilung der Schreibzugriffe und Reservespeicher ein relativ langes Leben garantiert sein dürfte (Es gibt hier im Jahre 2013 noch zu wenig Erfahrungswerte aus der Praxis - die Annahmen beruhen auf theoretische Auswertungen und in ein paar Jahren dürfte dann anhand der Erfahrungen der User mehr Klarheit bestehen...).

Dennoch kann es gerade bei Anwendungen mit viel Schreibzugriffen sinnvoll sein, wie in den vorherigen Kapitel beschrieben Anwendungen in den RAM-Disc zu verbannen.

Als Beispiel nimmt der Sternenhimmelstuermer hier einmal das selbst entwickelte Text- und Dokumentenverschlüsselungsprogramm Babel to GO

Eine Generatorbatch von gerade einmal 160 KB generiert hierbei eine HTML-Seite mit Javascript, mit der Texte und Dokumente über Base64 verschlüsselt werden können.
Dabei werden 560 Reihen in 40 Tabellen mit 76 Zeichen per Zufall generiert.

Ein Generierungsvorgang dieser einmaligen Verschlüsselungstabellen kostet 4 1/2 Stunden Zeit ohne RAM-DISC.

Dabei werden für jede Tabelle so um die 3000  Textdokumente generiert, was dann irgendwas  um die 120000 Textdokumente, die kurzzeitig erstellt werden , allein für die Generierung  der Tabellen  macht.

O. K., dass ist jetzt ein extremes Beispiel, aber der Sternenhimmelstuermer nutzte das für einen Test von RAM-Disc in Bezug auf Geschwindigkeit von RAM-Disc.

1. Der erste positive Effekt war, dass der Kühler deutlich weniger hörbar bei sommerlichen Temperaturen zum Einsatz kam, obwohl die Prozessorauslastung während der  Messzeit auch bei ca. 75 % lag.

2. Was Fans und Gegner von RAM-Disc gleichermaßen interessieren wird und auch beim Autor ein unglaubwürdiges Staunen hinterließ: Statt 4 1/2 Stunden dauerte der komplette Durchlauf von 15.57 - 18.42 Uhr, welches zwei Stunden und 45 Minuten entspricht!!!

3. Würde jemand die Verschlüsselungssoftware Babel regelmäßig auf seiner SSD-Platte voll einsetzen, dann würde die Haltbarkeit auf Jahre gerechnet ein paar Prozentpunkte abnehmen - was immer noch kein Grund zu einer realen Panik wäre, aber die Summation der Ereignisse macht bekanntlich die Endbilanz...


Fazit: Nach anfänglicher Skepsis ist der Sternenhimmelstuermer von den Möglichkeiten einer Ramdisk begeistert: Vom Vernichten von Cookies, Musikhören, portablen Applikationen zusätzlichen RAM verschaffen und die noch nicht getesteten Möglichkeiten der Installation eines virtuellen Betriebssystems.

PC-Zeitschriften sollten auf jeden Fall dieses Thema aufgreifen, um weitere Möglichkeiten zu eruieren.







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