Bevölkerungsentwicklungsreport 2016

Einleitung

Eine Abhandlung über Bevölkerungsentwicklung zu schreiben ist ebenso schwierig wie notwendig, weil  von den Befürwortern  der ungehemmten  Zuwanderung bis zu den Rechtspopulisten  dieses ein hoch politisches Thema ist, welches jeder nach eigener Interpretation für  sich auslegen kann.

Auf der Meta-Ebene ist eine Eruierung wichtig, da das Problem zwei Probleme Ursachen enthält, die grob mit Bevölkerungsschrumpfung in den Industrieländern bei gleichzeitiger  Überbevölkerung in  den Schwellenländern und Entwicklungsländern  gegenüberstehen.

Von daher sind die meisten einseitigen Betrachtungen einer Überbevölkerung auf unser Welt obsolet.

Die Bevölkerungsentwicklung eines Landes kann durch die Geburtenrate und Zuwanderung (bzw. Saldo aus Zuwanderung und Abwanderung) als zwei zentrale Pfeiler statistisch ausgewertet werden.

Dabei klappt eine Berechnung der Geburten nur, wenn keine gravierenden Veränderungen durch Kriege, Katastrophen, Epidemien und Veränderung von Zuwanderung passieren.

Von daher sind auch alle Modellrechnungen ein wenig mit Skepsis zu beurteilen, weil z. B. nach einem Krieg durch Veränderungen des zerstörten Lebensumfeldes auch nach einem starken Bevölkerungsrückgang es natürlich auch umgekehrt zu einem sogenannten Baby-Boom kommen könnte.

Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht die Frau, von der die Bevölkerungsentwicklung abhängig ist:

Frauen von 14 bis 40 und Ihre Entscheidung für oder gegen Kinder unabhängig von deren Familienstand sind bei einer Geburtenrate von ungefähr 2,1 der Garant dafür, dass sich eine Bevölkerung reproduziert und bei einer normalen Sterberate ungefähr eine gleich große Population in einem Habitat befindet.

Weniger Kinder ergibt eine Bevölkerungsschrumpfung und mehr  Babys eine Überbevölkerung. Dabei kann unbestritten das Fehlen von Nachwuchs durch eine Zuwanderung ausgeglichen werden.

Im folgenden wird von Deutschland mit einer Geburtenrate laut Weltbank von 1,4 (2012 : 1,38) ausgegangen, welches bedeutet, dass  durch Zuwanderung  ein Ausgleich von 0,7 Geburten geschaffen werden müsste, welches auch nur auf dem ersten Blick stimmt, weil das Durchschnittsalter 2013 bei Männern bei 42,8 Jahren und  Frauen bei 45,5 Jahren liegt.

Der Durchschnitt der Frauen liegt damit höchstwahrscheinlich im Jahr 2016 weit über dem gebärfähigen Alter.

Wir sind übertrieben gesagt ein sterbendes Volk, dessen Sozialsystem (Rente, Krankenversicherung...), sowie wirtschaftlich (hier spielen auch Männer und Frauen bis zum Rentenalter eine Rolle) gesehen  vor eine schwierige  Aufgabe gestellt wird.

Zudem herrscht ein immer stärkeres Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen, welches durch  die Vorkommnisse in Köln uns alarmieren sollte und auch ein Ausdruck der Schieflage in der jüngeren Generation zwischen den Geschlechtern ist.

Es wird diesbezüglich auch Menschen verwundern, dass die Flüchtlingskrise eben nicht uns entlastet, sondern in wenigen Jahren eher belastet. Man kann im Gegenteil von kurzfristigen negativen Bevölkerungswachstum sprechen, da wie gesagt allein Frauen im gebärfähigen Alter oder später deren weiblichen Nachkommen zum Bevölkerungswachstum beitragen, während die männlichen Drohnen nach ihrer Befruchtung die Arbeit im Sinne der Bevölkerungsentwicklung taten...  


Inhaltsangabe

Modellrechnungen ohne Zuwanderung und Ansicht des Club of Rome
Modellrechnung selektiv von muslimischer Bevölkerung
Modellrechnung von Flüchtlingskrise
Wege für die Zukunft




Modellrechnungen ohne Zuwanderung und Ansicht des Club of Rome

Die offiziellen Berechnungen sind so gesehen veraltet, da die Flüchtlingskrise bis zu einer Million Menschen nicht eingerechnet sind. Der Autor selbst erstellte auf Basis der Zahlen von 2011 in Excel eine nachvollziehbare Tabelle und kommt auf ähnliche Ergebnisse. Die Zuwanderung wird in einer angepassten Berechnung im nächsten Kapitel eruiert.

Warnung: Die folgenden Beispiele sind nicht genau. Sie zeigen einen Jahrhundertzeitraum und das ist gewagt.

Es geht hier nur darum eine reale Möglichkeit der Entwicklung zu zeigen, die rein theoretisch möglich, aber eben so wahrscheinlich ist, wie andere Rechnungen.

Es geht nur darum zu zeigen, welches die Auswirkungen einer ungehemmten Zuwanderung und schlechter Integration sein Könnten...


Bevölkerungsentwicklung bis 2113 bei Faktor 1,5 in der BRD
Quelle Eigenberechnung bis 2113 bei Bevölkerungswachstum 1,5 in der BRD, Tod mit 76 Jahren

18 Millionen bei einem Anteil von 4,4 Millionen im Alter der vermehrungsfähigen Bevölkerung: Kommt ein Krieg, eine Epidemie oder ein sonstiges Unglück dazu, dann geht der Rückgang schneller: Keine Sorge, dank islamischer Zuwanderung werden das mehr sein: Dieses Szenario betrifft freilich nur die atheistische und christliche Bevölkerung, wobei hier die Muslime sogar einberechnet sind, die hier leben: Es sieht also noch wesentlich schlechter aus, würden wir vier bis sechs Millionen Muslime nicht einberechnen...

Was würden denn Profis zu meiner Amateur-Tabelle sagen:

" „Unter den Stand von 2013 sinkt sie frühestens 2023. Im Jahr 2060 wird die Einwohnerzahl 67,6 Millionen bei schwächerer Zuwanderung und 73,1 Millionen bei stärkerer Zuwanderung betragen.“" Zitat Destatis

Im Jahr 2053 komme ich bei obiger Rechnung auf 65.148 Tausend also, 65,15 Millionen:

Das stimmt dann schon fast mit einem offiziellen Modell überein.
 
Mit noch weniger Kindern reduziert sich Deutschland bei einem Bevölkerungswachstum von 1,5 und einem Sterbealter von Durchschnittsalter 81,5 Jahren wie folgend dargestellt:

Jahr: 2093
Insgesamt: 31,9 Millionen Männer und Frauen
davon 0- 20 Jahre: 4,39 Millionen
20 - 40 Jahre: 5,8 Millionen
40-60 Jahre: 7,8 Millionen
60-80 Jahre: 13,9 Millionen.

Im Jahr 2053 komme ich bei obiger Rechnung auf 65.148 Tausend also, 65,15 Millionen.

Die
Altersstruktur stimmt dann auch überein: Machen wir uns nichts vor - Unser Volk stirbt aus und wir werden die Auswirkungen in der Wirtschaft, dem Bruttosozialprodukt, dem Lebenszeitalter, Löchern in den Sozialkassen schon im Jahr 2053 stark zu spüren bekommen, nach meiner Rechnung:

0 - 20 Jahre: 7,8 Millionen
20-40 Jahre: 13,9 Millionen
40 - 60 Jahre: 18,5 Millionen
60 - 80 Jahre 25 Millionen

Das heißt, dass  der sehr produktiven Arbeitsgruppe von 20 - 60 jährigen Menschen (32,4 Millionen) 
32,7 Millionen Kinder und ältere Menschen im nicht mehr ganz so produktiven Alter  gegenüberstehen. (Zusammen: 65,14 Millionen).

Fairer Weise muss man sagen, dass die Arbeitsproduktivität des einzelnen Menschen durch technische Errungenschaften sich laufend erhöht und man jetzt noch nicht absehen kann, ob Roboter und KI zu diesem Zeitpunkt Menschen ersetzen.

Zudem kann es in solchen Zeiträumen zu Kriegen, Epidemien und Katastrophen kommen, die dann die Lage eher verschlimmern, als verbessern.

Will man aber langfristig planen, dann braucht man ungefähre Basisdaten und 2053 sind nun gerade 37 Jahre: Das ist nicht  so viel und da ist schon einiges überschaubar...

Fazit:

Eine  unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung auf der Welt und eine nicht differenzierte  Betrachtung  der Bevölkerungsentwicklung  sind nicht unbedingt zielführend.

Also Kinder in Industrieländer abschaffen, weil sie mehr Ressourcen dieser Welt beanspruchen? Das ist eine eher zynische Betrachtung und führt dann zur Abschaffung aller industrialisierten Menschen, die alle mehr Ressourcen verbrauchen, als in den armen Ländern.

Dabei steht die Theorie des Ressourcenverbrauches von industrialisierten Menschen auch nicht durchgängig auf validen Füßen: In armen Ländern mit Bevölkerungsexplosion und sehr niedrigen Umweltstandards wird auch "Raubbau" an der Natur betrieben.

Viele einzelne Menschen in den Armutsländern erzeugen denselben Effekt wie wenige in den industrialisierten Menschen. Eine Familie mit sechs Kindern in der dritten Welt verbraucht eben grundlegende Ressourcen wie Wasser, Lebensmittel, Brennholz..., die eben in einem armen Land nur beschränkt zur Verfügung stehen.

In einem Industrieland stehen die Ressourcen hingegen zur Verfügung: Wir haben genug Wasser, Nahrungsmittel...Exportieren eindeutig vom Weizen über Mais (USA ist mit Ukraine weltweit führend) in die Entwicklungsländer, geben dort Entwicklungshilfe und dann stellen die Forscher fest, dass unsere Kinder die Ressourcen verbrauchen?


Angesichts dieser Entwicklung verwundert die Ansicht des Club of Rome, die bei der Ankündigung ihres neues Buches am 15.09.2016 in einem Artikel zusammengefasst wurden, die hier als Auszug mit aufgenommen wurden:

"...Die Autoren des neuen Buches im Namen des Club of Rome fordern eine Prämie für Kinderlosigkeit in Industrieländern, die bei einem Kind 80.000 Dollar  betragen soll". (Quelle: ntv)

Mit weniger Wachstum zum Erfolg ist zwar eine schöne Losung, die man aber nicht ohne weiteres auf die Bevölkerungsentwicklung übertragen kann.

Die Geburtenrate in Deutschland lag in 2014 in den alten Bundesländern bei 1,47 und in den neuen Bundesländern bei 1,54.

"„Meine Tochter ist das gefährlichste Tier der Welt“, hatte Berichts-Koautor Jorgen Randers bei der Buchvorstellung gesagt. Sie verbrauche 30-Mal mehr Ressourcen als Kinder in Entwicklungsländern." Quelle FAZ-Net

Weiterhin führ Herr Randers aus, dass in seinem skandinavischen Land die Geburtenrate auf 1,8 % gestiegen sei und seine Tochter nach 25 Jahren (da scheint wohl ein Studium eingerechnet zu sein) ins Erwerbsleben kommt: Er bezeichnet diese Strategie insgesamt als "falsch" und "dumm".

Abgesehen davon, dass durch derartige Beleidigungen der Menschen und der Verunglimpfung des eigenen Nachwuchses die Welt im Umgangston nicht besser wird, ist es nicht nachvollziehbar, warum 1,8 Kinder in seinem Land, also eine negative Bevölkerungsentwicklung (Bevölkerungswachstum beginnt wegen der Sterberate erst ab 2,1 Kinder im Durchschnitt) eine Senkung der Geburtenrate durch Prämien erforderlich machen?

China fuhr gerade 2015 die Ein-Kind-Politik zurück und wird noch ca. drei Generationen mit den Auswirkungen zu tun haben: Ein Überschuss an Männern und eine Lücke in der jüngeren Generation gegenüber einer größeren älteren Generation sind die Folge.
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Modellrechnung selektiv von muslimischer Bevölkerung

Bei dieser Modellberechnung wird die islamische Bevölkerung in Deutschland ohne Zuwanderung dargestellt.

Wir haben aber jetzt ca. 6-8 Millionen Muslime und die werden sich anders entwickeln: Mal spaßeshalber nur 1,5 Millionen davon im vermehrungsfähigen Alter oder darunter:

Jeder drei Kinder:

Vermehrung der muslimischen Bevölkerung bei 1,5 Millionen Muslimen mit einem Bevölkerungswachstumsfaktor 3
Quelle, Excel: Bevölkerungswachstum der Muslime bei 1,5 Millionen Muslimen (also 750.000 Frauen im gebärfähigen Alter) mit Bevölkerungsfaktor 3, Tod mit 80 Jahren

Ein Vermehrungszyklus sind 20 Jahre. Also leben nach dem ersten Vermehrungszyklus von drei Nachkommen 2,25 Millionen Nachkommen insgesamt plus die Eltern von 1,5 Millionen, die natürlich weiterleben!

Nach 20 Jahren gibt es also 3,75 Millionen Muslime bei zwei auf der X-Achse, also 2113, nach 100 Jahren leben ca.  30  Millionen Muslime hier, wenn es keine Vermischung geben sollte!

Eine Durchmischung findet ja teilweise statt: Christinnen können jeder Zeit einen Moslem heiraten - Hauptsache das Kind ist muslimisch.

Die Zahl von 1,5 Millionen ist natürlich unrealistisch - die dürfte höher liegen: Also wären im Jahr 2113 bei den beiden o. a. Zahlen nur halb so viele Christen wie Muslime  in Deutschland.

Sie können die Ergebnisse mit dieser Tabelle überprüfen, die ich erstellte. In 140 Jahren hätte dann ein muslimisches Volk mehr Menschen als wir heute in Deutschland.

Fazit

Da ist natürlich nicht vieles berücksichtigt, wie Zugang und Abgang von Menschen, aber es zeigt doch, dass die Auswechslung einer Bevölkerung in einem Jahrhundert mathematisch möglich wäre, wenn keine Vermischung zwischen Muslimen und Christen bzw. Atheisten stattfindet.

Mit steigender Zahl von Muslimen ist das eher unwahrscheinlich.

Gleichzeitig macht das auch Hoffnung: Innerhalb weniger Generationen kann ein Volk sich auch umgekehrt "regenerieren", wenn ein Jahrhundert durchgängig drei Kinder pro Paar geboren werden.

Es wird manchmal gesagt, dass die Integration eine Jahrhundertaufgabe sei: Das ist falsch.

In einem Jahrhundert ist es für eine Integration zu spät, dann sind islamische Werte so weit verbreitet, dass es schwer wird, Neutralität in Schulen, Nikab oder das Bild der Frau zu revidieren.

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Modellrechnung von Flüchtlingskrise

Am 30.09.2016 gab Herr De Maizaire eine Presseerklärung wieder die hier ungekürzt als historisches Dokument wiedergegeben wird:

Bun­desin­nen­mi­nis­ter de Mai­ziè­re gibt ak­tu­el­le Flücht­lings­zah­len be­kannt
Statt der bisher veröffentlichten Zahl von 1,1 Millionen kamen im Jahr 890.000 Asylsuchende nach Deutschland.

Diese Zahl der Zugänge von Asylsuchenden beläuft sich für das abgelaufene Jahr auf rund 890.000. Hiervon sind 820.000 Asylsuchende mittlerweile vollständig im so genannten Kerndatensystem registriert. Rund 50.000 Schutzsuchende wurden zunächst ebenfalls registriert, haben in der Folge ihre Asylverfahren aber nicht mehr weiterbetrieben und dürften in der ganz überwiegenden Mehrheit weitergereist sein oder die Rückreise in ihr Herkunftsland angetreten haben. Rund 20.000 unbegleitete Minderjährige sind nach Deutschland gekommen, die bislang noch keinen Asylantrag gestellt haben.

Schon am 06.01.2016 hatte Minister de Maizière erstmals die Zahl von knapp 1,1 Mio. im "EASY-System"-System erfassten Personen bekanntgegeben und darauf hingewiesen, dass die tatsächliche Zugangszahl deutlich darunter liegen dürfte. Die konkrete Differenz der 890.000 als eingereist erfassten Asylsuchenden zur Zahl von 1,1 Mio. Easy-Zugängen ergibt sich insbesondere aus Mehrfachmeldungen, da mit dem EASY-System die Asylsuchenden nur anonymisiert verteilt werden und dort ausschließlich nach den die Kriterien "Herkunftsland" und "Zielort" erfasst werden. Aber auch die die späteren Weiter- oder Rückreisen bleiben in EASY unberücksichtigt.

Bundesinnenminister de Maizière erklärte hierzu:
""Die Zahl von 890.000 Asylsuchenden ist also tatsächlich deutlich niedriger als die Zahl von 1,1 Mio. Menschen, die bislang im Umlauf war."
"Wir haben im Laufe des Jahres viele Maßnahmen ergriffen, um Schritt für Schritt für Klarheit, Transparenz, Stabilität, Sicherheit und Ordnung in unserem Land zu sorgen. Herausgreifen möchte ich in diesem Zusammenhang drei Punkte:"

    "die personelle und organisatorische Stärkung des BAMF,"
    "die Wiedereinführung von Grenzkontrollen im letzten September und"
    "die Einführung des so genannten integrierten Flüchtlingsmanagements im BAMF. Wir haben hierfür das Datenaustauschverbesserungsgesetz erarbeitet."

"Dazu gehören die Einführung des Ankunftsnachweises und das dahinterliegende IT-System, das sog. Kerndatensystem. In diesem Kerndatensystem wur-den die bisher zum Teil getrennten Registrierungen zentral zusammengeführt."

"Ich will aber keinen Zweifel daran lassen: Die Zahl von 890.000 ist dennoch sehr hoch. Durch eine enorme, einzigartige Anstrengung der Verantwortlichen in Verwaltung und Politik, vor allem aber auch durch die großartige Unterstützung Tausender Ehrenamtlicher haben wir diese Herausforderung im Großen und Ganzen gut bewältigt."

"Wir sind uns einig, dass sich die Lage im letzten Herbst nicht wiederholen darf. Deswegen haben wir international, in Europa und in Deutschland zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Zahl der nach Deutschland kommenden Asylsuchenden deutlich und nachhaltig zu reduzieren und gleichzeitig unserer humanitären Verantwortung gerecht zu werden. Daran arbeiten wir weiter."

"Mit Stand vom 21.09.2016 sind im laufenden Jahr rund 210.000 Personen als Schutzsuchende nach Deutschland gekommen und im Kerndatensystem registriert worden. Das zeigt: die ergriffenen Maßnahmen wirken.""

Quelle Presseerklärung , 30.09.2016

Das BAMF geht im Bericht März 2016 ( Das Bundesamt in Zahlen 2015, Asyl, PDF, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Referat 123, 90343 Nürnberg) von 441.899 Asylanträgen insgesamt aus.

Die Größe eines Kernbestandes ist dem BAMF in dem PDF unbekannt. Eine Statistik, die eine Flüchtlingswelle um 50 % verzerrt, darf als unbrauchbar tituliert werden.

Ein Bundesinnenminister, der sich  wechselhaft  auf andere Größen beruft (erst easy und dann innerer Kernbestand) und keine Angaben zur Altersstruktur und dem Geschlecht abgibt, als unseriös bezeichnet werden.

In den Kommentaren des Internets über die Mitteilung des Innenministers war ein starker Vertrauensverlust und Zweifel am Wahrheitsgehalt vor der Wahl 2017 zu vernehmen.

Primär ist der Vorwurf latent vorhanden, dass die magische Zahl eine Million nicht erreicht bzw. unterschritten werden sollte. Wenn es einen "Kernbestand" im System gibt, so gibt es scheinbar auch folglich Gruppen, die außerhalb des Kernes in der Peripherie nicht mitgezählt wurden - aus welchen Gründen auch immer.

Der Autor dieser Webseite kritisiert schon seit langen, dass in der Arbeitslosenstatistiken wie bei der Registrierung von flüchtetenden Menschen, Menschen unzulässig verschoben werden: In der Asylstatistik werden dann Menschen aus Resettelment-Programmen oder Kontingent-Flüchtlinge...herausgerechnet.



Angaben BAMF Vermutung: BAMF *2 Deutsche Bevölkerung 2011 Jahre 2011
lebensalter insgesamt  m w insgesamt m w m w
bis unter 4 Jahre 41.253 21.529 19.724 82506 43058 39.448


von 4 bis unter 6 Jahre  14.972 8.037 6.935 29944 16074 13.870


von 6 bis unter 11 Jahre  32.723 17.676 15.047 65446 35352 30.094


von 11 bis unter 16 Jahre  28.060 17.233 10.827 56120 34466 21.654    3.523.896 3.340.829 0 bis 10 Jahre
von 16 bis unter 18 Jahre  20.471 16.253 4.218 40942 32506 8.436


von 18 bis unter 25 Jahre  109.672 88.121 21.551 219344 176242 43.102 4.078.460 3.875.986 10 -19 Jahre
von 25 bis unter 30 Jahre  67.258 50.828 16.430 134516 101656 32.860


von 30 bis unter 35 Jahre  46.698 32.923 13.775 93396 65846 27.550 4.919.817 4.788.355 20 -29 Jahre
von 35 bis unter 40 Jahre  31.239 21.216 10.023 62478 42432 20.046


von 40 bis unter 45 Jahre  20.194 13.704 6.490 40388 27408 12.980 4.763.360 4.731.444 30-39 Jahre
von 45 bis unter 50 Jahre  12.848 8.557 4.291 25696 17114 8.582


von 50 bis unter 55 Jahre  7.489 4.711 2.778 14978 9422 5.556 6.756.735 6.594.133 40-49
von 55 bis unter 60 Jahre  4.245 2.386 1.859 8490 4772 3.718


von 60 bis unter 65 Jahre  2.382 1.294 1.088 4764 2588 2.176 5.782.439 5.843.305 von 50-59
65 Jahre und älter  2.395 1.116 1.279 4790 2232 2.558 9.321.234 9.321.234 von 60 und älter
Insgesamt 
441.899 305.584 136.315 883798 611168 272.630 39.145.941 38.495.286
Quelle: BAMF, März 2016, o. a. PDF, S. 37, Flüchtlinge nach Geschlecht, erste drei Spalten, die zweite Gruppe wurde errechnet, indem die Zahlen mit zwei multipliziert wurden, welches dann 883.797 Flüchtlinge ergibt und damit dann an die von Herrn De Maizaire genannten Zahl von 890.000 Flüchtlinge erstaunlicher Weise herankommt.
Die letzten drei Zeilen sind vom © Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2014  Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
Abgeändert bei den Angaben über 60 Jahre. Die Zahlen wurden um 5 Jahre verschoben auf das Jahr 2016 angehoben dargestellt, damit die Gruppen ungefähre verglichen werden können.     

Die heutigen Männer im Alter von 18 - 35 Jahre treffen auf eine deutsche Bevölkerung, die durchschnittlich 200.000 mehr Männer als Frauen in den relevanten Schichten hat (die heute 15 bis 24 jährigen und 25 -34 jährigen fünf Jahre nach der Volkszählung).

Dieses bedeutet im Jahre 2035 Jahren folgendes Bild, wenn man zum Gunsten der Flüchtlinge annimmt, dass alle 4- unter 25 jährigen drei Kinder in die Welt setzen würden und keine Durchmischung stattfindet:

117.156 weibliche fertile Frauen der Flüchtlinge Maximum (4 Altersgruppen addiert (von 6 - 25 Jahre), die in den nächsten 20 Jahren die Geschlechtsreife erlangen oder sind: bei höherem Lebensalter wird angenommen, dass die Kinder bereits geboren sind.)
234.312 Männer und Frauen
351.468 neue Kinder
Insgesamt: 585.780 Männer und Frauen und Kinder.

60.328 Männer, die im ungünstigsten Fall keine Familie gründen können
82.506 von den Kindern werden erstmal aus der Altersgruppe 0-6 Jahre nicht berücksichtigt
389.496 sind im unproduktiven alter: also kurz vor der Rente oder danach

Also kommen rund 532.000 Menschen dazu, welches mit 585.780 addiert im Höchstfall 1.117.780 Menschen ergibt: Die auffällig niedrige Zuwanderung von Frauen bringt demnach noch nicht den erhofften Bevölkerungsschub.

Die 351.000 Kinder und die bis zu diesem Zeitpunkt vernachlässigte Gruppe von 82.506 Kinder sind also Grundlage der nächsten Berechnung. Wie gesagt, von den 351.000 Kindern zählt wieder nur die Hälfte (175.500) bei einer Gleichverteilung plus die weiblichen Nachkommen, die dann fast ziemlich ausgeglichen fast genau 39.448 sind.

Also geht das dann in diesem abgeschlossenen Mikrokosmos mit   214.948 weiblichen fertilen Frauen im Jahr 2035 weiter:

Da ist kein Gewinn abzusehen, lediglich das den 214.948  fertilen Frauen im Jahr  2035 902.832   (1.117.780 - 214.948) Menschen gegenüberstehen, die nur noch altern und die Rentenkasse belasten. Wer die Kalkulation bis hierher verfolgt, sieht dass selbst mit drei Kindern im Durchschnitt nicht viel erreicht wird,  weil es eben einen gravierenden Männerüberschuss gibt, der selbst bei einer Geburtenrate von drei Kindern zu keiner signifikanten Steigerung des Bevölkerungswachstums führt.

Eine Generation weiter gibt es dann im  Jahr 2055 644.844 nachkommen (214.948 fertile Frauen mal 3), von denen ungefähr die Hälfte weiblich sein wird (322.422).

Was will ich damit sagen: Die fertilen Frauen können selbst bei drei Kindern - egal ob mit Muslimen oder deutschen Männern, keinen Boom der Gesellschaft bewirken. Dazu ist die Kerngruppe von Frauen im gebärfähigen Alter und darunter zu klein.

Da der Überschuss an Männern weg stirbt. gibt es zwischen der zweiten und dritten Genration sogar teilweise einen Rückgang - welches die wirtschaftliche Lage auch zwischen der nächsten und übernächsten Generation noch einmal belasten wird.

 

Fazit

Auf einem Schiff, das untergeht, heißt es "Frauen und Kinder zuerst". Die Flüchtlingskrise bescherte uns zu über 70 % Männer, welches dadurch bedingt ist, dass überwiegend Männer das Risiko der gefährlichen Reise aufnahmen und traditionell der erste Sohn auf die Reise geschickt wird, um Geld für die Familie zu verdienen.

Dieses bringt aber den industrialisierten Staaten keinen langfristigen Nutzen, weil ein Männerüberschuss herrscht und mit den hier eingereisten Frauen zu wenig ins Land kommen, um die Bevölkerungszahl nach oben zu treiben.

Familiennachzug (Ehefrau und Kinder) oder gezielte Aufnahme von Familien bzw. Frauen sollten zumindest berücksichtigt werden, weil sonst Milliarden verschwendet sind.

Die männlichen Asylbewerber beflügeln zwar kurzzeitig den Arbeitsmarkt, aber dieses bringt langfristig keinen Bevölkerungswachstum, sondern alte Menschen, die umgekehrt die Sozialkassen ohne Nachkommen belasten.

Im besten Falle wird ein Nullsummenspiel daraus, im schlechtesten Fall generieren wir ein negatives Bevölkerungswachstum durch eine falsche Flüchtlingspolitik.

Dabei muss man auch sehen, dass diese Zahlen sich im Promille-Bereich abspielt. Angesichts dieser Zahlen kann man den finanziellen Aufwand nur schwer begründen, es sei denn es kommt Familiennachzug oder mehr Flüchtlinge, die dann weiblich sein sollten, weil ansonsten der soziale Friede gefährdet ist und die Sicherheit durch Radikalisierung (im Paradies erhalten die männlichen islamischen Martyrer 40 Jungfrauen...)  und Vergewaltigungen bedroht ist.

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Wege für die Zukunft


Wissenschaftlich neutral haben wir folgende Möglichkeiten für die Zukunft:

1: Wir lassen das Volk schrumpfen
2: Wir erhöhen das Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung und Familiennachzug
3: Wir stützen die einheimische Bevölkerung durch intensive Maßnahmen

Nummer 1 wird sich nicht ohne weiteres bei einer überalterten Bevölkerung durchsetzen lassen

Nummer 2 wurde bereits teilweise eruiert. Familiennachzug erscheint sinnvoll.

In Zukunft sollte parallel dazu ein Einwanderungsgesetz beschlossen werden. Alternativ muss eruiert werden, wie viel in die Bevölkerung integriert werden können. Bei islamischen Flüchtlingen besteht das Manko, dass Frauen allein durch Kopftücher oder Burka  eine Ablehnung gegen Christen und Atheisten zur Schau stellen.

Gerade aber Frauen im gebärfähigen Alter entscheiden - wie oben ausgeführt - über die Bevölkerungsentwicklung: Also runter mit dem Kopftuch oder der Burka und dann einen Christen oder Atheisten geheiratet wäre ein wichtiger Bestandteil der Integration, die nach islamischer Vorstellung eine Sünde ist.

Eine Frau, die durch ihr Kopftuch bekundet, islamische Richtlinien zu befolgen, wird dann doch nicht das Kopftuch gegen einen christlichen oder atheistischen Menschen tauschen und wird so zur Teil einer Diskriminierung der männlichen Bevölkerung Deutschlands.

In einem europäischen Islam muss diese strikte Trennung aufgehoben werden, da ansonsten nur die islamische Community gestärkt wird.

Ansonsten gilt: Es gibt genug leid auf der Welt unter Abzug der islamischen Community, die ebenfalls berechtigt einwandern können. Außerdem gibt es genug superreiche islamische Staaten, die es nicht für nötig befinden ihren Glaubensbrüdern zu helfen: Warum bezieht Europa diese Staaten nicht ein?

Nicht indem sie hier Moscheen bauen, sondern Wahlweise an den Kosten oder Kontingenten beteiligt werden: Einige Staaten wie die Türkei und Jordanien beteiligen sich bereits an der Menschenaufnahme, was ist mit den anderen Ölstaaten wie Saudi-Arabien, Kuwait, Katar...

Nummer 3

Hier schrieb ich bereits einen Artikel, den ich an diesem Punkt zitiere und der nicht auf taube Ohren stoßen sollte, weil Frau Nahles zur Zeit eine Rentenreform beschließt:

 

09.09.2016 Bevölkerungswachstum...

..ist als Ergebnis der älteren Artikel Über Abtreibung zu einem Leitthema auf dieser Webseite für diesen Monat geworden.

Wie gesagt sehen die Zahlen für die jüngere Vergangenheit mit einem Bevölkerungswachstum von 1,4 nicht gerade rosig aus und da hätten theoretisch mehr als eine Million Flüchtlinge hier einwandern müssen, welches kaum vermittelbar ist.

Also hier ein paar Maßnahmen mal zum Vorschlag, die neben einer gezielten Bewusstseinsänderung vielleicht die Frauen der deutschen Bevölkerung dazu animieren, mehr Kinder in die Welt zu setzen:

1. Da bleibe ich aus humanen Gründen unerbittlich: Abtreibung auf Grund sozialer Indikation verbieten, da sind dann abzüglich der illegalen Abtreibungen im Ausland gut und gerne 80.000 Neubürger pro Jahr drin, denn nicht alle Frauen werden dann Abtreibungstourismus betreiben.

2. Eine Rentenreform, die die Frauen stützt, eine Entscheidung mehr Kinder zu bekommen und das Stichwort ist hier Lebensarbeitszeit.

Realität: Das gesetzliche Rentenalter von Frauen wird zwischen 2012 bis 2029 von 65 Jahre auf 67 Jahre angehoben.

Jetzt die Frohe Botschaft: Nach meinem Modell würde die Lebensarbeitszeit nur von Frauen ohne Kindern steigen, aber mit jedem Kind ein Jahr weniger betragen und beim dritten Kind sogar statt drei Jahren ein Jahr dazu geschenkt werden, also wäre da sogar eine Rente mit 61 bei drei Kindern drin.

Begründung: Der Geburtsvorgang ist ein Kraftakt, auch der Autor dieser Webseite bestreitet das nicht. Frauen sind benachteiligt und warum soll man da nicht einen fairen Ausgleich schaffen?

Die 61 jährige Frau mit drei Kindern hat mit Erziehung viel zusätzlich geleistet und auf viel verzichtet, genauso der Mann, der erheblich Mehrkosten hatte.

Ja, 4 Jahre bei drei Kindern hört sich nicht viel an, ist aber ein ganz schöner Brocken.

Diese Jahre werden nun von all denen ersetzt, die keine Kinder in die Welt setzten: also brüderlich geteilt von Frauen und Männern, die keine Kinder in die Welt setzten oder nicht ein Kind adoptierten:

Das bedeutet bei einer Frau mit drei Kindern vier Jahre Ermäßigung, also Rentenalter 61.

Diese Jahre werden durch "Strafjahre" für kinderlose Menschen wieder ausgeglichen, damit die Bilanz weitgehend neutral bleibt:

Das bedeutet 2 Strafjahre und gesetzlicher Eintritt ins Rentenalter bei 69 Jahren bei Männern und 67 für Frauen ohne Kinder.
Für eine Lebensgemeinschaft mit einem Kind 68 bei Männern und 64 bei einem Kind.
Für eine Lebensgemeinschaft mit zwei Kindern 67 Jahre bei Männern und 63 für die Frau

Die Strafjahre unter dem Vermehrungsziel von drei Kindern werden sukzessive abgebaut. Die Familie hat sich zwar vermehrt, aber es reicht nicht für Bevölkerungswachstum. Mann wie Frau mit wenig oder keinen Kindern arbeiten also länger, dafür ist dann die Rente durch die Familien mit zwei und mehr Kindern in der nächsten Generation gesichert und dann kann man diese Frauen früher in Rente schicken: Das ist mehr als fair!

Das Ganze ist als eine Kann-Bestimmung anzusehen, selbstverständlich darf die Frau mit drei oder vier Kindern auch weiterarbeiten: es liegt in ihrer freien Entscheidung: Weiterhin soll das auch ein Bonus für die Erziehungsarbeit sein.

Von daher können die Männer an diesem Modell auch beteiligt werden, denn wer Kinder mit erzieht und keine Ausgleichsjahre wegen Kinderlosigkeit zur Verfügung stellt, geht dann früher in Rente...

Viele werden jetzt meckern, aber ich kann eines versprechen: Unter dem Strich werden viele eine kürzere Lebensarbeitszeit gewinnen und das berechtigt, weil die Kinder der nächsten Generation das Geld dann wieder reinbringen: Ab drei Kindern also ein echtes Mehr der Bevölkerung!!!

Es geht darum ein Volk wieder aufzupäppeln. Bei diesem Reformvorschlag wird kein Zwang durchgeführt. Es wird aber berücksichtigt, dass Frauen mit vielen Kindern benachteiligt sind und die bekommen dafür dann reichlich Lebensjahre ohne Arbeit als Wiedergutmachung "geschenkt".

Wer umgekehrt keine Kinder bekommt, der muss sich länger selbst versorgen, er oder sie leistet umgekehrt ja auch keinen Beitrag zur Rente für die anderen.

Das ist wie gesagt legitim, nur ist nicht einsehbar, dass die Familien mit viel Kindern die Rente der Singles finanzieren und umgekehrt nichts bekommen. Das ist ungerecht.

Über Zahlen und Strafjahre kann man dann noch reden: Es geht hier nur um das Grundprinzip und ein wenig Kostenneutralität ist eben durch sogenannte "Strafjahre" gegeben, obwohl man statt Strafjahre einen neutraleren Begriff verwenden könnte, denn Arbeit ist keine Strafe im eigentlichen Sinne.

Wenn nun viele drei Kinder bekommen, dann wird dieses System nicht unbezahlbar, sondern im Gegenteil wächst die Bevölkerung und damit senkt sich dann auch das  Eintrittsalter in die Rente für alle.

Nur, wer sich mit Bevölkerungswachstum auseinandersetzt, argumentiert halbwegs seriös. 

Fazit

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten die Geburtenzahlen zu puschen, ohne das Frauen sämtliche Rechte  verlieren und man bis zum Verhütungsmittel alles verbietet, aber einige Reformen müssen sein und das bald.

Ich versuche das eben durch positive Anreize und das Ganze ist zudem sozial, weil dann Bürger/-innen  für den geldlichen und Arbeitsaufwand einen Ausgleich in Form von Zeit und Geld erhalten.

Ich liefere konstruktive Vorschläge, die dann wie immer ungehört im Netz verklingen, aber man löst Probleme nicht, in dem man sie verleugnet oder aussitzt.

Man kann einiges beim Bevölkerungswachstum ändern, dazu muss man aber zumindest das Bewusstsein verändern und konstruktive Vorschläge bringen: Beides tat ich mit diesem Artikel hoffentlich.

Dazu gibt es eine Rentenreform, die dann wirklich die Lebensleistung berücksichtigt und die Erziehungsarbeit irgendwo belohnt.

Damit wird die Rente gerechter.


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Diese Abhandlung ist noch nicht beendet und wird bei Bedarf oder neue Ereignisse ergänzt.

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