Filmrezensionen


24.01.2013

Der Sternenhimmelstuermer ließ es sich nicht nehmen den Film Flight unmittelbar nach seinem Erscheinen anzuschauen. Es stellte sich heraus, dass die Vorreservierung überflüssig war, da nur die Hälfte des Kinos besetzt war, was die Erwartungshaltung des Sternenhimmelstuermers erstmal runterschraubte, da die Masse oftmals ein untrügliches Gespür dafür hat, ob ein Film ein Ladenhüter oder eine Erfolgsstory wird...

Die Story von Flight ist schnell erzählt und im Trailer ist der Film fast vollständig erzählt: Kokain- und Alkoholsüchtiger Kapitän  verbringt ein wahres Wunder mit einer tollkühnen Landung  und wäre eigentlich ein Held, wenn er während des Fluges nicht voll zugedröhnt wäre.  Die einzige  Actionszene ist dann auch der Absturz  und Denzil Washington füllte die Rolle glaubhaft aus. 

Es war also jede Menge Spielraum für Dialoge und Emotionen. Der Film beginnt dann auch mit einer unnötig ausgedehnten Nacktszene und setzt deutlich das Motto: Hier wird die nackte Realität schonungslos gezeigt, was sich dann in vielen Szenen widerspiegelt, wo Drogenkonsum in allen Variationen gezeigt wird. Die FSK war mal wieder mehr als großzügig...

Hinter der sauberen Fassade des Flugkapitäns als Vertreter der gehobenen Mittelschicht wird also ein Ausschnitt  aus dem Leben eines Menschen gezeigt, der auch ohne Heldentum mit einem Bein den Abgrund des Drogenkonsums überschritten hat.
 
Das ist nicht unbedingt neu, da Filme wie Barfly das Thema Drogenkonsum eruierten.

Gleichzeitig zeigt der Film, wie ein immer größeres Lügennetz auch durch den "Helden" aufgebaut wird, um seinen guten öffentlichen Ruf aufrechtzuerhalten und einer strafprozessualen Verurteilung zu entgehen. Das Thema Coabhängigkeit wird gut verdeutlicht, wenn immer mehr Leute mit immer gravierenden Methoden versuchen, dass Fehlverhalten zu decken und damit dem Helden nicht wirklich helfen, da er aus eigener Kraft die Sucht nicht überwinden kann.

In Subsequenzen werden dann auch die anonymen Alkoholiker angeschnitten und gerade eine süchtige Frau auf Entzug handelt paradoxer Weise genau richtig, als Sie den Kontakt zum Helden abbricht.

Es gibt ein paar Schlüsselszenen in einem Dialog mit einem Krebskranken und einer süchtigen Frau, in denen Schicksal und Gott bzw. die Religion bemüht werden. So auch, als der Begleiter des Flugkapitäns im Krankenbett dem gefallenen Helden verspricht, nicht über seinen Zustand am Flugtag zu sprechen und ihn zu einem gemeinsamen Gebet nötigt...keine Sorgen, Religion wurde als Wertmaßstab dezent eingesetzt und Atheisten nicht übertrieben mit Transzendalität und einer höheren Moral bedrängt-:)

Das Ende des Films erinnert dann den Autor an Goethes Faust - genaugenommen an Gretchens Ende: Sinngemäß sagte der Teufel, dass Sie verloren ist, aber eine Stimme von oben sagt: sie ist gerettet. Lesen Sie Faust, sehen Sie sich den Film an und Sie werden verstehen.

Insgesamt war die Reaktion beim Publikum eher verhalten bis negativ. Der Sternenhimmelstuermer hörte zwei negative Aussage "..war das eine Scheiße" und "den hätte man auch auf DVD ansehen können". Der Sternenhimmelstuermer distanziert sich ausdrücklich von diesen Aussagen. Der Film war nicht schlecht, aber auch nicht übermäßig gut nach seinem Geschmack.

Auf der Aktivseite stehen viele Dialoge, gute Schauspieler, eine gute Story und ein Blick hinter die Fassade eines Menschen, der im Leben viele Schwächen hat, aber eben durch eine Leistung sich unfreiwillig aus der Masse abhebt, was irgendwo auch seinen Abstieg oder Ausstieg aus der  Scheinwelt der Drogen  beschleunigt - je nachdem wie man es betrachtet.

Auf der Negativseite steht dann, dass vieles uns Menschen aus dem Alltag geläufig ist und Drogenkonsum und Coabhängigkeit  nicht unbedingt die Themen sind, die man sich zur Entspannung ansieht.

Twighlight macht auf Depression, Flight auf Drogenkonsum, da kann man gespannt sein, wie dieses Thema beim Publikum ankommt...Der Sternenhimmelstuermer wird sich als nächsten Film etwas lustiges ansehen, denn das ist ganz ohne Drogen für ihn ein kurzer Ausstieg aus der Realität - genau wie an seiner Homepage zu basteln - so hat jeder seine Methode aus der Realität zu entfliehen, aber bei Flight gibt es dann auch keine schädlichen Nebenwirkungen...


03.01.2012


Gestern hat der Sternenhimmelstuermer einen Kinotag eingelegt: 09,50 €.  Dafür gab  es dann den Hobbit - eine unerwartete Reise.
Erstmal als Tip: Schauen Sie sich den Film ab spätestens 19:00 Uhr an, weil Sie später mit Vorwerbung und Pause im überlangen Film noch am beginn des neuen Tages im Kino sitzen...

Der Sternenhimmelstuermer fängt mal mit dem Ende der Reise an. In schlechter Mehrteilertradition hörte der Film mitten drin auf. Das Publikum, gemischt, überwiegend  junge Menschen, fühlte sich eher im Regen stehen gelassen. Das Ende wirkte eher lieblos. In Star Wars, Harry Potter und sogar Herr der Ringe gelang es irgendwie besser, einen Teil als abgeschlossene Handlung zu verkaufen.
 
So kunterbunt wie das Pulikum, war auch der Film. Die älteren Menschen erwarteten eher so etwas in der Machart wie Herr der Ringe und die jüngeren ein Kinderbuch. Der Kompromiss des Films befriedigte wohl nur wenige zu 100 %.

Der Film setzt nur noch auf Identifikationsfiguren außerhalb der Menschenwelt: Zauberer, Zwerge, Elfen und Hobbits.

Kein Peter Pan, Alice im Wunderland oder Waldläufer, Prinzessin, Könige, Heerführer... aus dem Herrn der Ringe. Das fehlt dem Sternenhimmelstuermer, der sich in der Fantasiewelt nur schwer mit Zwergen identifizieren kann!

Keine Liebesgeschichte in diesem Teil jedenfalls in Aussicht, also auch kein "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende...".

Das Motiv des Films ist eher die Suche nach einem Abenteuer. So beschäftigt sich gut 50 % des Films mit dem Schwanken des Heldens, ob er sich in das Abenteuer wagt oder nicht. Das wirkt auf den Sternenhimmelstuermer eher langatmig, gibt den Film aber eben einen gewissen Grad an Tiefe, da es über die Überwindung von Urängsten geht. Nur ist dieses Thema in den drei Teilen von Herrn der Ringe abgehandelt worden und die Message: "In jedem kleinen Menschen kann ein Held stecken" bereits ausgiebig erörtert worden und angekommen.

Metzeleien gibt es wieder ohne Ende und die Fantasiewelt ist gut umgesetzt worden. Die FSK ist wie immer großzügig, weil da ja nur "Orks" sterben. Das Böse ist halt hässlich und ein Schwert oder eine Axt ein adäquates Mittel zur Problembewältigung. Dann darf der eher anfangs pazifistische Held gerne auch mal seinen ersten Mord begehen...irgendwie muss ja ein Schwert einen  guten Ruf bekommen und nur durch Gewalt wird ein Mann ein Mann...

Einer der letzten großen Filme, wo eine Zwergen-Männerwelt ohne vernichtend friedlichen weiblichen Einfluss zelebriert wird, so etwas gibt es ja sonst nur noch auf dem Herren-WC und in der Eckkneipe...-:)

Die ORKs sind natürlich alle männlich - im Herrn der Ringe und  auf der Reise des Hobbits gibt es keine bösen Frauen. Der Autor scheint seine  Mutter sehr geliebt zu haben, aber vielleicht gäbe es mit bösen Frauen ja auch ein wenig mehr  Sex im Auenlande und nicht den gutgemeinten Unterstützungsdialog auf telepathischer Ebene von Mama Elfe, die dann zu Gandalf verbal sinngemäß sagt, Mami (na, ja, eigentlich die Elfe) ist in Krisenzeiten für euch da...

Nicht ein Guter der Zwergengemeinschaft stirbt und irgendwie nervt dann auch die Unbesiegbarkeit des Guten, durch die die Kammpfszenen mit einer Übermacht an Feinden dann irgendwie ins Lächerliche gezogen werden.

Der Film versucht sich in lehrreichen und komischen Dialogen und das Publikum  quittierte das mit wenigen Lachern. Die Dialoge waren dann auch nicht wirklich tiefsinnig...

Fazit: Es dauerte diesmal lange sich in die Fantasiewelt einzufinden und kaum eingefunden, war der Film auch schon für den Sternenhimmelstuermer beendet. Wer den Herrn der Ringe gut fand, wird es diesmal schwieriger haben, den Film zu genießen. Star Wars und Harry Potter schafften es gut, die Menschen mehrere Fortsetzungen zu binden und man hatte das Gefühl, irgendwie einen abgeschlossenen Film zu sehen.

Der Bruch zwischen einer Welt, in der sich  Erwachsene und Kinder wohl fühlten zu einer begrenzten Kinderwelt,  ohne menschlichen Bezug ,ist nichts für den Sternenhimmelstuermer. Andere werden sich auf die Fortsetzung freuen, der Sternenhimmelstuermer wartet lieber  auf die Veröffentlichung im Fernsehen, weil er nicht wirklich  an dem absehbaren Ende interessiert ist.

Der Herr der Ringe allein ist ein Mythos, die Fortsetzung eher eine Freddy-Krüger TV-Fortsetzungsserie mit umgedrehten Gut-Böse-Verständnis. Ob der Film diesmal insgesamt so gut bei der breiten Masse ankommt? Man darf gespannt sein...

16.11.2012

Kurzrezension Cloud Atlas

Gestern Abend ging der Sternenhimmelstuermer mit weiblicher Verwandtschaft ins Kino. Dieses Detail ist diesmal wichtig, da das Ergebnis bei Betrachtung eines Films naturgemäß unterschiedlich ausfällt, wie wir Menschen es auch sind. Die Begleitung fühlte sich angesprochen.

Der Sternenhimmelstuermer hingegen findet den Inhalt der doch eher "zufällig" zusammengefügten einzelnen Kurzgeschichten aus verschiedenen Epochen vom Inhalt her von skurril bis gewalttätig und von der Form her anstrengend bis konfus. Falls es eine Philosophie auf der Metaebenene gab, werden viele Menschen etwas enttäuscht sein?

Zum Inhalt:

An nicht wenigen Stellen wurde Gewalt zelebriert und bis zum Erschießen eines Haustieres kam mit einer Ausnahme mindestens ein Mensch pro Geschichte durch Gewalt ums Leben - Tendenz bis zur Massenvernichtung aufsteigend. Wenn jemand am Boden liegt, dann schlägt man nicht noch einmal zu...ist zur Diskussion über Jugendgewalt in Deutschland nicht hilfreich...

Über eine Geschichte (Stichwort: alte Leute) konnte sich der Sternenhimmelstuermer amüsieren und die Bilanz wäre wahrscheinlich auch über die anderen Geschichten besser ausgefallen, wenn es nicht die Form des Vortrags gäbe...

Zur Form:

Der Zuschauer wird Teil eines Experimentes einer gewiss avantgardistischen Vortragsform. 6 Hauptgeschichten  (können auch mehr gewesen sein, habe nicht so genau gezählt-:), die teilweise mit Rückblenden beginnen , wechseln mit kalten Schnitten in einem Rhythmus von kurzen Frequenzen bis Minuten.

Stellen Sie sich vor, Sie hören abwechselnd 3 Popsongs, 2 Raps und eine Sinfonie von Brahms jeweils dreißig Sekunden bis ca. 2-3 Minuten und drücken dann bei dem einen laufenden Song die Pausentaste, um dann im anderen Song an der Stelle weiterzuhören, wo Sie aufgehört haben.

Die ersten 10 Minuten war das lustig, aber nach der Pausenhälfte (unmöglich mitten im Satz eines Protagonisten) des überlangen Films, fragte sich der Sternenhimmelstuermer, ob er den Film nicht verlassen sollte. Sorry, der Sternenhimmelstuermer ist gegen Reizüberflutung mega-allergisch und er hofft, dass ein gnädiger Gott ihm so eine Darstellungsweise in Zukunft erspart.

Um am Inhalt dran bleiben zu können, gibt es keine Entspannungsphasen - dann das ständige Springen - das dürfte für ADSL er, Demenzkranke, Vergessliche (und dem Sternenhimmelstuermer) eine Herausforderung sein.

Auf der emotionalen Ebene konnte sich der Sternenhimmelstuermer sich dann durch diese Sprünge nicht einfühlen bzw. mit ausgewählten Protagonisten identifizieren  - Menschen, die auf oberflächliche Beziehungen zu  unzähligen anderen stehen,  haben es da leichter, was jetzt durchaus positiv gemeint ist, da jeder Mensch anders ist und jedes Lebenskonzept für einen bestimmten Typ von Vorteil ist.

Aus diesem Grund war die weibliche Begleitung hilfreich. Sie fand die Form nicht erwähnenswert und erklärte dem scheinbar doch etwas trägen Sternenhimmelstuermer, der einfach bei Informationsüberflutung abschaltet, wie  Sie den Zusammenhang der Geschichten sah und fand den Film gut.

Fazit

Wer über Multitaskingfähigkeit hinaus bereit ist, sich in sechs unterschiedliche Geschichten einzuarbeiten, ein hohes Maß an Konzentration besitzt und in der Gewaltfrage ein wenig abgestumpft ist, dem wird der Film bzw. die Kurzgeschichten gefallen. Der Film ist gut besetzt, auch wenn sie die mehrfach auftretenden Schauspieler in verschiedenen Geschichten nicht immer erkennen werden (am Ende mal den Nachspann anschauen - ist diesmal hilfreich).

Die Geschichten sind ansonsten skurril und originell, leiden aber nach Ansicht des Sternenhimmelstuermers darunter, dass Sie nicht in einem Stück gezeigt werden.

So kann der Sternenhimmelstuermer leider keine Empfehlung geben, aber auch nicht abraten. Es ist  in diesem Fall  tatsächlich davon abhängig, zu was für ein Typ Mensch Sie gehören.



30.01.2012

Gestern gab es den zweiten Teil der Twilight-Saga.

Inhalt kurz zusammengefasst: 2/3 des Filmes beschäftigten sich mit dem Thema reaktiver Depression auf Grund einer enttäuschten Liebe, Derealisation und Suizidgedanken - harter Stoff für ein überwiegend minderjähriges weibliches Publikum. Neu indessen ist die Beschreibung von unglücklicher Liebe mit Suizid nicht - bereits Werthers Leiden von Goethe sorgten angeblich in der Sturm- und Drangzeit für eine Selbstmordserie - vielleicht auch nur eine Marketingstrategie?

Ein Todesfall auf Grund des Twighligt-Films ist dem Sternenhimmelstuermer nicht bekannt, zynisch gesehen eine verpasste Werbeaktion...

Im letzten Jahr schrieb der Sternenhimmelstuermer eine Abhandlung mit dem schönen Titel: Antidepressiva - Ausweg aus der Depression (495 KB, PDF).

Um so erstaunter war er, dass dieser Themenkomplex Grundlage eines Fernsehfilms für ein minderjähriges Publikum wurde. Also den Film verbieten?

Nein, diese Aufwertung hat der Film insgesamt nicht verdient, aber die Symptomatik einer Depression wurde nachvollziehbar geschildert: Rückzug der Darstellerin Bella in die Isolation, keine Freude mehr am Leben, Alpträume und Schlaflosigkeit.

Das Ganze mündet dann fast in Borderline ähnliche Zustände. Der Drang durch gefährliches Verhalten den Geliebten wieder zurück zu bekommen, der sogar im Film treffend bei jeder gefährlichen Handlung der Hauptdarstellerin (Motorradfahren mit einem Unbekannten, Motorradfahren mit einer Cross-Maschine und zu guter letzt Sprung von einer Klippe ins Wasser) als Fantasiebild erscheint.

Die Buchautorin trifft den Nerv der weiblichen Teenager und deren Gefühlslage von himmelhochjauchzend bis zum Tode betrübt. Leider könnte der Inhalt nicht im Gespräch eruiert auf Teenager in einer depressiven Phase auch schädlich wirken. Deshalb nur eine eingeschränkte Empfehlung des Films - an die Eltern der Teenager, um eine Depression und deren Folgen kennenzulernen.

Auf der anderen Seite wäre es nicht das erste Mal, dass Inhalte aus der Erwachsenenwelt über Kleinkindermärchen an den Nachwuchs transportiert werden.

Als Ausgleich will sich dann jedenfalls der geliebte Vampir umbringen, als er vom vermeintlichen Tod von Bella hört. Vorher war er, wie sich es aus seinen eigenen Erzählungen herausstellte, genau so depressiv, wie seine Geliebte.

Dieses Motiv ist übrigens auch nicht neu. Zu letzt wurde es in Bram Stoker's  "Dracula" aufgegriffen: Draculas Frau wurde zu seinen Lebzeiten eine falsche Todesnachricht zugespielt, worauf hin diese sich umbrachte. Die Kirche verweigerte ihr (Elisabetha) ein christliches Begräbnis. Daraufhin verfluchte Dracula Gott und wurde zum Vampir.

Der Film hat leider zu wenig positive Elemente: Nachdem sich Bella ohne Medikamente und Therapie langsam wieder ihren Freunden zuwendet - verliebt Sie sich in ein weiteres Monster "Mann" (einen gutartigen Werwolf), um dann wieder bei Erscheinen ihres Exgeliebten wieder in ein Gefühlschaos zu geraten.

Selbst am Ende steht die unterschwellige Botschaft, dass Bella (Un)-tot sein möchte, um mit ihrem Geliebten ewig vereint zu sein.

Die arme Autorin scheint hingegen bis zu heutigen nicht behandelt worden zu sein - der Sternenhimmelstuermer möchte trotz des Geldes nicht in Ihrer Haut stecken. Vieles scheint doch relativ unverschlüsselt aus dem Leben der Autorin zu sein...

Fazit: Twighlight zeigt eine tiefe Zerrissenheit und Depression, die leider bei vielen Teenagern verbreitet zu sein scheint. Leider bekam Bella keine Gesprächstherapie - in Deutschland hätte man Sie vermutlich bei der Länge der Depression unterstützend mit Antidepressiva behandelt - was der Sternenhimmelstuermer per se negiert - zu den Märchen die passenden Tabletten...wirklich nur in Ausnahmefällen.

Zeit heilt alle Wunden, aber die Gefahr von Traumata in späteren Jahren ohne Aufarbeitung einer Depression ist immens groß. Der Sternenhimmelstuermer wäre sogar für die Anschaffung einer anonymen Datenbank, um Rückfälle gezielter behandeln zu können - scheitert natürlich am Datenschutz...

Man kann geteilter Meinung über Twilight sein, aber wenn es der Sache dient, eine Diskussion über Depressionen auszulösen, dann war auch dieser Artikel keine verschwendete Zeit...

Zur besseren Orientierung auf den über 911  (Din A 4) Tippseiten in Abhandlungen von drei Generationen Windows der Sternenenhimmelstuermerpage die individualisierte Suchmaschine von Google mit Suchergebnissen nur von dieser Homepage: Selbst der Sternenhimmelstuemer findet sich bei diesem umfassenden Content trotz präziser Sortierung der Abhandlungen nur mit Hilfe von Suchmaschinen zu recht...




Disclaimer: Sie geben bei der Suche Daten ein, deren Verwendung nach den Regeln von Google weiterverwendet werden können. Der Sternenhimmelstuermer hat darauf keinen Einfluss, aber kommt mit diesem Hinweis der Verpflichtung aus dem Datenschutz und Telekommunikationsgesetz nach,  auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Mit der Eingabe eines Suchwortes stimmen Sie dieser Verfahrensweise zu, der Sternenhimmelstuermer kann hierfür nicht haftbar gemacht werden. Der Sternenhimmelstuermer distanziert sich von den Werbeinhalten.


Beim Betätigen dieses Buttons geben Sie Daten an Google weiter über deren Verwendung der Webmaster keinen Einfluss hat. Nach dem Datenschutzgesetz und Telekommunikationsgesetz ist der Webmasterverpflichtet, Sie darauf aufmerksam zu machen - Der Sternenhimmelstuermer traut Google +