Weblicationstore (Freeware)
Einleitung
Kaum
ein paar Wochen auf Android und schon beginnt der Autor dieser Webseite
das bisherige komplizierte Appsystem weiten teils in Frage zu stellen
und eine Alternative für uns Javascript-Senioren der alten Schule zu
schaffen.
Die Ausgangssituation. Smartphone und Computer sind ein und dasselbe
paar Schuhe - das sieht jedes Kleinkind so, nur die Marktführer aller
Betriebssysteme wollen uns kleinen Scriptschreibern weismachen, dass
nun die Zeit für eine Mischung aus Hochsprachen mit dem
Künstlerpseudonym und teilweise grotesken Kenntnissen von Datenschutz
usw. ab.
Gottseidank gibt es in dieser Situation einen rettenden Engeln, der uns
HTML5 und Javascript-Fans kurioser Weise mit einer App wieder die
Möglichkeit gibt, in alt gewohnter Weise mit Freeware eine
ernst zunehmende Konkurrenz und Bereicherung des Android-Lagers zu
sein.
Richtig, der Sternenhimmelstuermer spricht von Firefox für Android, der
mit einer kleinen scheinbaren Nebenfunktion vielleicht
Vorabbesichtigung
ein kleines Tor in die Android-Welt öffnet, dass der
Sternenhimmelstuermer natürlich ein Stück weiter aufstößt: gemeint ist
das einfache Lesen von HTML-Seiten offline vom virtuellen Speicher oder
der SD-Karte des Smartphones, dass die komplette Funktionalität einer
Homepage inklusive, html5, Javascript, Bilder, Base 64
Links...ermöglicht.
Was ist daran so besonderes:
Chrome und Androidbrowser bieten unverständlicher weise diese
Grundfunktionen nicht und werden hoffentlich auf den fahrenden Zug
aufspringen...
Dank HTML 5 kann man z. B. die Geolocation von dem Smartphone offline
vom Handybesitzer abgreifen und per einfachen E-Mail-Link aus dem
HTML
5 Biotop versenden.
Ähnlich funktioniert auch Babel, eine Verschlüsselungssoftware auf
Javascript basierend, die der Autor entwarf und mit der Sie gerne
E-Mails verschlüsseln können.
Inspiriert durch dieses neue Biotop gründet der Autor seinen eigenen
Freeware Weblication-Store und wird Anwendungen für Android schreiben.
Hey, auch die können ihrer Webseiten posten und bieten damit
quelloffene
Konkurrenz: E-Mail, Geolocation, Musikplayer oder Videoplayerlisten,
alles was irgendwie mit Zeit und Datum zu tun hat:
Eben alles, was man mit HTML5 und Javascript erreichen kann.
Natürlich sind Apps weiterhin wichtig, aber dennoch plädiert der Autor
an Google: Nach dem Verkauf von Motorola wollte sich Google mehr dem
Betriebssystem widmen. Tut das und vergrößert das Biotop für die
Freeware-Bewegung, indem ihr z. B. Daten durch einfache Variablen über
Javascript uns alten Hasen zugänglich macht!
Der Autor denkt hierbei an unverfängliche Daten wie Kompassdaten,
vielleicht ein wenig Zugriff auf Wecker und das Javascript im
Hintergrund laufen kann.
Das ist nicht viel, aber bindet alle Bastler und dabei könnten viele
neue Shops, Verbindung mit Webseiten und viele andere schöne Dinge
entstehen.
Apps sollen natürlich weiterhin für anspruchsvollere Anwendungen
bestehen bleiben, aber ein Biotop für uns Mitglieder der Subsprachen
bringt ein wenig frischen Wind in die Spiele und Quizwelt.
Deshalb die erste Bitte an Google: Arbeitet an einer nativen Umgebung
mit Chrome und verstümmelt nicht die Funktionen. Der Dank des Autors
dieser Webseite geht dann auch an Firefox: Ohne Euch wäre die
(Android-) Welt ein Stück armer!
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Weblications
Der Standard der Weblications ist html 5 und Javascript und css.
Voraussetzung ist Firefox und ein Androidsmartphone. Zur Zeit
unterstützen Chrome und der Androidbrowser keine
Offline-Bearbeitung von HTML-Seiten. Sie können PDF`s, Bilder und
Videofilme wie gewohnt per Hyperlink einbinden
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Inhaltsangabe
Hier bin Ich!
NoNSA
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Hier bin ich!

Beschreibung
Die erste Weblication ist natürlich Google gewidmet, dessen
MAP-Service den bezahlten Kartendienste Paroli bot. Gerne möchten
User ihren Standort schnell per Mail jemand mitteilen.
Genau das bietet diese Anwendung.
Die Geolokationsdaten des Smartphonebesitzers werden nach Betätigen des
My Position - Buttons abgefragt (nach dem Bestätigen einer
Sicherheitsabfrage - das ist normal und geschieht zu ihrer Sicherheit)
und ein ausführbarer HyperLink mit dem Namen Standort kreiert. Drücken
Sie den, landen Sie bei Google Maps mit einem Kartenausschnitt ihrer
Position.
Das E-Mail-Programm ihres Android-Smartphones öffnet sich und der Text:
Hier bin ich mit dem Link zur Google-Seite wird an die E-Mail
übergeben.
Danach überschreiben Sie meine@Adresse.de als E-Mailempfänger mit ihrer
Wunschadresse und schicken die E-Mail ab. Alles bleibt unter ihrer
Kontrolle, E-Mails mit der E-Mail-Funktion sind eine sehr
sichere Sache!
Diesen Link zu Google Maps braucht der Empfänger nur in seinen Browser
einzutragen und bekommt eine typische Google-Maps-Karte angezeigt. Kann
man auch gerne am PC-machen - hier werden die Geolocationsdaten über
den Router relativ präzise erhoben.
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Download (2kb - gute Viren sind auch nicht
größer)
Demo
Textdokument - einfach unter Windows die Dateiendung in *.html (der
Stern steht für einen beliebigen Namen) umwandeln. Dann irgendwo auf
SD-Karte oder der virtuellen Speicherkarte ihres Smartphones ablegen.
Dann mit Anklicken der Html-Datei öffnen und Fiefox auswählen Google
und Android funktionieren nicht.
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Bugreport: Der Browser versucht den weg des geringsten Widerstands bzw.
Akkuverbrauchs zu gehen. Eine Implementierung anderer Optionen
({enableHighAccuracy:true, timeout: 9000}) brachte bei Implementierung
auf dem Handy kein Erfolg (siehe auch PC-Magazin).
Am besten Sie rufen irgendeine reguläre Standortbestimmung auf und
danach die offline-Seite, aber dann könnten Sie auch gleich Google Maps
mit Firefox aufrufen und den Standort mit der rechten unteren
Haupttaste des Androidmenüs und Teilen den link dann per E-Mail
versenden.
Moral von der Geschichte: Firefox allein in den Einstellungen
reicht, Apps sind ganz unnötig und mein Konstrukt auch - bin
nicht sauer, da man mit Geolocation wie im o. a. Link noch andere
Möglichkeiten hat...wenn es funktioniert -:)
Kurze Beschreibung Quelltext:
Javascript im Headbereich des Dokuments
<script
language="JavaScript">
function getLocation()
{
if
(navigator.geolocation)
{
navigator.geolocation.getCurrentPosition(showPosition);
}
else{div.innerHTML="Geolocation is not supported by this browser.";}
}
function showPosition(position)
{
newlink =
document.createElement('a');
newlink.innerHTML = 'Standort';
newlink.setAttribute('title',
'Standort');
newlink.setAttribute('href',
'http://maps.google.de/maps?q=' + position.coords.latitude + ',' +
position.coords.longitude);
document.getElementById('google').appendChild(newlink);
var rslt= newlink;
betreffzeile="E-Mail" ;
location.href="mailto:meine@adresse.de?subject="+betreffzeile+"&body=Hier
bin ich: "+rslt;
}
</script>
Im blauen Bereich wird nach Feststellung der Geolocationsfähigkeit in
der Variablen (schow position) die Latitude und longitude in
Koordinatenzahlen gespeichert (sind alle beide fest bestimmte Begriffe
innerhalb der Variablen position
und in der Funktion show
position ebenals Link über das DOM-Modell wieder zusammengesetzt
in der Variablen newlink.
Die wird dann an den bestehenden Text "Hier Bin ich: " im Body als AppendChild angehängt: document.getElementById('google').appendChild(newlink);
Im roten Bereich definierte der Autor die Variable rslt, die eben dem neuen Link (newlink) entspricht und in
der Syntaxform für E-Mail im Javascript übergeben wird:
Sie können auch für mailto:meine@adresse.de eine
gültige Adresse eintragen oder den Text Hier bin ich:
anders gestalten - möglichst ohne ; ü,ä,ö und Sonderzeichen...
Im Body ist dann der
Aufruf für den Button, der mit css formatiert wurde:
<center><div style="font-family:'Times New Roman',Times,serif;
font-size:200%">Click the button to get your coordinates:</p>
<button class="button_klasse" onclick="getLocation()">My
Position</button><br>
Dann steht noch ein DIV-Bereich mit dem Text Hier bin ich mit der ID google im Body:
<div
style="font-family:'Times New Roman',Times,serif; font-size:200%" id="google">Hier Bin ich: </div></center>
An diesen Text wird der Link mit den Koordinaten gehängt. Das Wort Standort wird eingeblendet. Dieses Wort
beinhaltet den Link zu Google Maps.
Dafür braucht man definitiv keine App, obwohl der Autor diese für
Phonegap mit leichten Abwandlungen mal so nebenbei schrieb...
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NoNSA
Beschreibung
NoNSA (Now no spy again)
Demo
Download (214 KB) SHA256 von kopierten Text: 3c06e76a1805ddec1a45cd15cc177f38073d0c15518faf3e29e7390788c9d94f
Text kopieren und in irgendeinenNamen.bat umbenennen. Dieser Weg ist zu
empfehlen, da sonst immer die Nachfrage gibt, dass Sie eine unbekannte
Anwendung aus dem Internet verwenden.
Voraussetzungen: Für den Generationsvorgang Windows 7 32 oder 64, keine
Adminrechte (einfach doppelklicken), VBS muss aktiviert sein, sie
müssen sicherstellen, dass beim einmaligen zweieinhalbstündigen
Generationsprozess die Energiezufuhr gewährleistet ist
(Energieoptionen).
Für die HTML-Seite:
Die fertig generierte Anwendung ist eine HTML-Seite mit Javascript und
damit betriebssystemunabhängig und mit allen Browsern ausführbar
(Safari, Android-, Opera, Firefox, Internetexplorer, Chrome...
NoNSA funktioniert prima auf Smartphones, wenn Sie die HTML-Seite auf
die Speicherkarte ihres Android-Smartphones verschieben. Chrome kann
keine HTM-Seiten auf dem Handy lesen (absolut rückständig und primitiv
- Google, work on it!). Laden Sie sich allein schon deshalb Firefox als
App herunter.
Ansonsten klappt die HTML-Seite wie gesagt eigenständig auf Linux, Mac.....
Dieses ist die letzte Version zur Versendung von E-Mails bis 500 Zeichen von ihrem Smartphone, Tablet...
Warum nur 500 Zeichen? Mehr ist mit der Übergabetechnik, die vom Autor
verwendet, nicht möglich. In einer mailto-funktion wird der Text üer
Button-klick an den Standardclienten des E-Mail-Programms übergeben.
Der Empfänger braucht wieder ein Klon ihrer individuellen
Babel-Mail-Seite, die - wenn Sie erstmal in einem zweieinhalbstündigen
Prozess einmalig generiert wurde -, dann für beliebig viele Empfänger
in Sekundenbruchteile geklont werden kann.
Schneller geht es, wenn Sie z. B. ein Backup von einer anderen Version
von NoNSA besitzen. Dann müssen Sie die Generatorbatch nur in den
Backupordner werfen und in 15 Minuten ist die Tabelle fertig!
Der Motor ist also derselbe, aber das Userinterface und die Funktionsweise verschieden!
Jede Version ist trotz desselben Motors inkompatibel für den User.
Stellen Sie sich das so vor: Man kann denselben Motor in ein Schiff,
Flugzeug oder Schiff einbauen, aber dennoch braucht der Kapitän einen
Führerschein, ein Bootsschein oder ist eben Flugkapitän. Dem Mechaniker
ist es hingegen egal, welchen Motor er repariert...
Jetzt die Ausnahme von dieser Version:
Bei den anderen Versionen können Sie zuerst Decoding und dann Encoding
drücken. Bei dieser Version sollten Sie auch die Buttons benutzen, wie
Sie beschrieben sind: Encoding zum verschlüsseln und decoding zum
Verschlüsseln.
Warum? Für eine E-Mail muss der verschlüsselte Text präpariert werden.
Kann ich den Text auch per SMS verschicken?
Ja, der E-Mail-Button ist eine Option, aber keine Pflicht. Sie können
den Text also per Twitter oder SMS verschicken und im Gegensatz zur
üblichen Propaganda ist dann der Text wirklich unlesbar und
verschlüsselt!
Mal ehrlich - welcher Regimekritiker wäre so beknackt über Twitter
unverschlüsselte Nachrichten zu versenden, um dann den Schargen
des Terror-Regimes als Follower zu haben und bei der nächsten
Gelegenheit standrechtlich erschossen zu werden...wie doof sind
eigentlich die Twitter-Anhänger, um diese schwachsinnigen
Twittermärchen zu glauben?
Natürlich können Sie jeder E-Mail ein Passwort verpassen, so dass
rechtzeitig bei den ersten Maidemonstrationen Netzwerke sicher
sein können - Ihre E-Mails werden durch einen Mastertext, ein Passwort
und beide eben genannten Sicherungen rückwärts durch mindestens sieben
auswechslungen durch die Wörter bestimmt unknackbar sind...
Der Mastertext wird wie üblich beim Generationsvorgang vergeben, so
dass Sie sich bei Demonstrationen nur wechselnde Passwortfolgen merken
sollten...
Das Passwort muss nicht besonders lang sein - sicherste Stufe wäre ein
langes Passwort, dass aber nur so lang zu sein braucht, wie der lämgste
zu erwartene Text!
Was ist, wenn ich also nur sieben Zeichen als Passwort eingebe?
Dann wird bis zum siebten Buchstaben des zu verschlüsselnden Textes
jeweils eine andere Tabelle und Reihe ausgewählt, um dann wieder vom
ersten bis zum siebten Buchstaben die Koordinaten des Passwortes zu
verwenden...der 14 bis 21 Buchstabe bekommt also wieder die Koordinaten
für die Tabellen und Reihen, die schon bei den Buchstaben 1-7
verwendet wurden...
Ist das nicht unsicher?
Nein, denn es gibt sieben Verschlüsselungstechniken und sowohl der
Mastertext und das Password rückwärts kommen auch bei den Buchstaben 7
- 14 zum Zug. Des weiteren besteht ihr Originaltext ja nicht aus
sieben sich wiederholenden Buchstaben, so dass der Hacker immer noch
nicht weiß, wenn er in der Vorstufe die Koordinaten herausfand, welcher
Buchstabe von 76 Möglichkeiten verschlüsselt wurde...um es so zu sagen:
NoNSA semantische Verschlüsselung ist ziemlich schwer knackbar...
Bedienung:
1. Der Generatorvorgang dauert zweieinhalb Stunden und ist einmalig.
Sie werden dabei von einem Assistenten in vier Schritten begleitet!
2. Der Mastertext, der im letzten Schritt abgefragt wird, muss von
ihnen in den Editor eingetragen werden, der sich automatisch öffnet.
3. Am Ende des Generatovorganges entsteht eine HTML-Seite mit Javascript im Head. Mehr brauchen Sie nicht!
4. Klonen Sie per Copy und Paste diese individuelle Seite per Copy und
Paste so oft Sie wollen - das dauert Millisekunden. Dann die Kopien an
Empfänger übergeben.
5. Sie können einen beliebigen Namen für die HTML-Seite vergeben
6. Der Mastertext kann einfach ausgetauscht werden - einfach im
Backupordner das Dokument Master.txt ändern. Da steht ihr Mastertext
drin. Dann die Generatorbatch in den Backupordner legen und
Doppelklicken. Es wird eine neue HTML-Seite erstellt - dann natürlich
mit dem neuen Mastertext und somit zu alten Kopien nicht mehr
kompatibel.
Also wieder klonen und an Empfänger neu übergeben, weil bei zwei
unterschiedlichen Mastertexten natürlich ganz andere Übersetzungen
entstehen...
7. Sie können mit oder ohne Passwort arbeiten, aber erst ein Passwort
macht den Text wirklich sicher. Fallbackfunktion ist der Mastertext.
unmittelbare Bedienung
1. Text eingeben und Encoding- Button drücken
2. Bei Bedarf E-Mail-Button drücken oder enkodierten Text einfach kopieren und z. B. bei Twitter oder per SMS verschicken
3. Der Empfämger gibt das Passwort ein oder eben nicht, wenn keins vergeben wurde.
4. dann gibt er den Text ein und drückt den Dekodierungs-Button
Das war alles ?
Ja, das ist wirklich einfach und Sie können das an der Demo üben.
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